Was macht ein Product Owner? Aufgaben eines Product Owners – Ein Product Owner hat eine Vielzahl von Aufgaben, die im Wesentlichen darauf abzielen, sicherzustellen, dass das Produkt die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden erfüllt. Er ist für die Wertmaximierung des Produkts zuständig.
Beim PO liegt der Fokus auf dem, „was” getan werden muss – das Entwicklungsteam kann selbst entscheiden, „wie” es umgesetzt wird. Hier sind einige wichtige Aufgaben, die ein Product Owner typischerweise hat: #1 Produkt-Backlog erstellen und verwalten : Der Product Owner ist für die Definition und Verwaltung des Produkt-Backlogs verantwortlich, das eine Liste von Anforderungen an das Produkt enthält.
Auch muss ein PO sogenannte Sprints – das sind zeitliche Intervalle, in welche die Aufgaben unterteilt werden – im Überblick behalten. Der Product Owner arbeitet mit dem Entwicklungsteam zusammen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen klar und verständlich sind und priorisiert sie basierend auf der geschäftlichen Wertigkeit.
#2 Requirements Engineering : Der Product Owner arbeitet eng und regelmäßig mit Kunden und anderen Stakeholdern (wie z.B. dem Scrum Master ) zusammen, um deren Bedürfnisse und Anforderungen an die Produkteigenschaften zu verstehen. Dies beinhaltet die Durchführung von Marktforschung, Kundenbefragungen, Workshops und Feedback-Sessions, um sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen der Kunden entspricht.
#3 Produktvision und -strategie entwickeln : Der Product Owner erstellt die Produktvision und -strategie, die die grundlegende Richtung des Produkts bestimmen. Dies beinhaltet die Festlegung von Geschäftszielen, Wettbewerbsstrategien und Produkt-Roadmaps.
- Er hat dabei stets den Markt, die Nachfrage und den Wettbewerb im Blick.
- 4 Anforderungen klar definieren : Der Product Owner arbeitet eng mit dem Entwicklungsteam zusammen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen klar und verständlich sind.
- Dies umfasst die Erstellung von User Stories, Epics, Features und anderen Anforderungen, die vom Entwicklungsteam implementiert werden können.
Er ordnet die Aufgaben nach Priorität und pflegt das Backlog. In das Product Backlog werden leicht verständliche User Stories mit maximal zwei Sätzen eingetragen. Eine User Story ist eine Software-Anforderung, die in eine Alltagssprache formuliert wird.
5 Priorisierung des Produkt-Backlogs: Der Product Owner priorisiert das Produkt-Backlog basierend auf der geschäftlichen Wertigkeit und sorgt dafür, dass die Anforderungen in der richtigen Reihenfolge angegangen werden. Der PO überprüft die Einhaltung der Fortschritte und ob die Sprints eingehalten wurden.
#6 Verantwortlich für das Produkt-Release : Der PO ist verantwortlich für die Freigabe des Produkts und sorgt dafür, dass das Produkt den Anforderungen der Kunden entspricht und gleichzeitig innerhalb des Zeitrahmens und des Budgets bleibt. Der PO muss die Rechenschaft bei Schwierigkeiten oder Fehlern übernehmen.
Was macht der Product Owner den ganzen Tag?
Ein Product Owner pflegt den ganzen Tag nur das Backlog? Falsch gedacht! Product Owner setzen sich neben dem Anforderungsmanagement, dessen Ergebnisse in das Backlog einfließen, mit Themen wie Visionsarbeit, Marktanalysen, Release-Planung und der Synchronisierung mit anderen Teams auseinander.
- Product Owner sind die Schnittstelle zwischen Team und Stakeholdern und haben damit eine Fülle verschiedener Verantwortungen.
- Feedback einholen, Erwartungen managen, Anforderungen detaillieren, Synergien identifizieren, Produktentscheidungen treffen und vieles mehr.
- Analog zu unserem Poster „Was macht ein Scrum Master den ganzen Tag?”, haben wir auch für die Rolle des Product Owners eine Übersicht zusammengestellt.
Die Inhalte fassen zusammen, was wir in unseren agilen Projekten tagtäglich erleben und worauf es als Product Owner wirklich ankommt. Je nach Organisationskontext verändern sich die Anforderungen an Product Owner. Daher unterstützen wir Product Owner individuell oder auch in Form von Schulungen bei dem Erlernen der relevanten Herangehensweisen und Methodiken.
Wie viel verdient ein Product Owner?
Bei 20 Stunden pro Woche verdienen Product Owner rund 2.700 Euro pro Monat, bei 30 Stunden ca.4.000 Euro. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Product Ownern liegt bei ungefähr 64.800 Euro.
Ist Product Owner eine Führungskraft?
Product Owner hat keine hierarchische Verantwortung – Im Vergleich zu Projektleiter*innen oder klassischen Führungskräften nehmen Product Owner eine komplett neue Rolle ein: Sie sind nicht der Vorgesetzte, der hierarchische Verantwortung für das Team und die Arbeitsergebnisse übernimmt.
Was ist das Wichtigste was ein Product Owner verstehen muss?
Product Owner sind die Stellvertreter der Stakeholder, der Kunden und der Geschäftsführung in fachlicher Hinsicht. Die wichtigste Aufgabe ist die Maximierung des Wertes der durch das Team geschaffen wird.
Was macht der Product Owner nicht?
Was der Product Owner NICHT tut –
Rolle des Chefs für das Team übernehmen Daily Scrums moderieren oder ungefragt dort reden Während des Sprints den Sprint Backlog beeinflussen (Zusatzanforderungen, Streichung von Aufgaben etc.) im Projekt als Team Member (z.B. Entwickler, Software-Architekt) mitarbeiten (? Interessenkonflikt!) versuchen, gleichzeitig den ScrumMaster zu mimen (? Interessenkonflikt!) seine Aufgabe nur zu Beginn und am Ende der Sprints wahrnehmen
Wer kann Product Owner werden?
Hard Skills –
- Der Product Owner muss starke Kompetenzen in der Produktentwicklung besitzen. Als Hauptverantwortlicher für die Entwicklung benötigt er umfassendes technisches Fachwissen über das Produkt und den umgebenden Themenbereich.
- Die Arbeit in agilen Frameworks beherrscht ein Product Owner perfekt. Nur so werden reibungslose Abläufe und optimale Erreichung von Zielen gewährleistet. Neben der Pflege des Backlogs umfasst das die Kosten-Nutzen-Analyse und Priorisierung der anstehenden Entwicklungen, das Sprint-Planning und die Festlegung der Veröffentlichungszeitpunkte verschiedener Leistungsmerkmale.
- Das User Experience-Management hilft dabei, die Kundensicht zu vertiefen und die Bedürfnisse der Kunden gut einzuschätzen. Daher muss ein Product Owner gute Kenntnisse in User Research, Datenanalyse und UX Management haben. Er muss ebenso fähig sein, fundierte Entscheidungen zu treffen. Das beinhaltet die Problemidentifikation, das Sammeln und Bewerten von Informationen und Alternativen sowie die Evaluation der Entscheidungsmöglichkeiten.
Wer kann Product Owner sein?
Wer sollte Product Owner werden? – Unternehmen, die nicht nach Scrum arbeiten, werden kaum bestehende Rollen mit der Bezeichnung “Product Owner” haben. Auch keine Titel. Es stellt sich dann die Frage: Wer innerhalb des Unternehmens soll die Rolle des Product Owners dann besetzen? Wie erwähnt, muss der Product Owner in zwei Richtungen schauen: Einerseits hin zu den Stakeholdern und Kunden und anderseits hin zum Entwicklungs-Team. Die Rolle des Product Owners ist eine Verschmelzung von Autorität und Verantwortung, die historisch gesehen in mehreren traditionellen Rollen gefunden wird.
- Die Rolle des Product Owners umfasst Elemente der Rollen Produktmanager, Produktvermarkter, Projektmanager, Business Analyst und “Akzeptanz-Tester”.
- Wer genau die Rolle des Product Owners übernehmen soll, ist individuell – it depends ;).
- Und hängt definitiv von den beschriebenen Fähigkeiten ab.
- Eine Möglichkeit, prädestinierte Kandidaten zu identifizieren, kann z.B.
anhand der Strategie, welche für die Produktentwicklung eingeschlagen wird, gemacht werden:
Art der Produktentwicklung | Prädestinierte Kandidaten |
Produkte für den internen Gebrauch | Vertreter aus dem Geschäftsbereich, für den das Produkt entwickelt wird. |
Produkte für den kommerziellen Gebrauch | Stellvertreter der eigentlichen Kunden und Benutzer, typischerweise Produktmanager, Produktvermarkter oder Projektmanager. |
Ausgelagerte Produktentwicklung | Vertreter des Unternehmens, welches die Lösung bezahlt und für welches das Produkt entwickelt wird. |
Komponentenentwicklung (Software-Architektur) | Typischerweise eine technische Person, welche technische Anforderungen am besten priorisieren kann. |
Ist ein Product Owner ein Produktmanager?
Projektmanagement-Rollen im Vergleich: Produktmanager vs. Product Owner – Die Rolle des Produktmanagers haben wir nun näher erläutert: Der Produktmanager arbeitet strategisch, ist für die Vision eines Produktes zuständig und bleibt dabei marktfixiert.
- Wo aber liegt der Unterschied zu einem Product Owner? Selbe Rolle, andere Bezeichnung? Nicht ganz.
- Während die Rolle des Produktmanagers in verschiedenen Projektmanagement-Methoden vorgesehen ist, ist der Product Owner zusammen mit dem Scrum Master und dem Entwickler-Team eine fest vorgeschriebene Rolle innerhalb eines Scrum Teams.
Das PMI definiert Scrum wie folgt: Scrum ist eine Methode der iterativen und inkrementellen Produktlieferung, die häufiges Feedback und kollaborative Entscheidungsfindung nutzt. Einfach ausgedrückt: Scrum Teams arbeiten iterativ innerhalb regelmäßiger „Feedbackloops”, sogenannter Sprints, die jeweils mit einem fertigen und voll funktionstüchtigen Zwischenprodukt abschließen. Dank der Erfahrung und dem Wissen aus vorausgegangenen Sprints ist der Folgesprint gut vorhersehbar und Entscheidungen werden immer auf Basis dessen getroffen, was bereits bekannt ist.
- Scrum ermöglicht experimentelle Entwicklungen und schafft somit mehr Freiheiten für das Team und mehr Möglichkeiten für das Projekt.
- Der Product Owner agiert also innerhalb eines solchen Ansatzes.
- Wie der Name schon sagt, ‚gehört‘ ihm sozusagen das Produkt, was bedeutet, dass er die Verantwortung dafür trägt.
Er kümmert sich um den Product-Backlog, also den Anforderungskatalog für das Produkt, und er hat dafür Sorge zu tragen, dass die von ihm festgelegten Anforderungen umgesetzt werden. Dabei steht er in engem Kontakt mit allen Stakeholdern. Der Hauptunterschied zwischen Produktmanagern und Product Ownern besteht darin, dass der Produktmanager die gesamte Vision und den Entwicklungsprozess eines Produkts überwacht, wohingegen der Product Owner eng mit einem Entwicklungsteam zusammenarbeitet, das diese Vision korrekt umsetzen muss.
Was kommt nach Product Owner?
Wie erstelle ich gute Sprint Goals? – Die Sprint Ziele werden gemeinsam mit dem Product Owner, dem Entwicklungsteam und dem Scrum Master definiert. Dabei bringt meist der PO ein Ziel als Vorschlag in das Team, welches dann diskutiert wird. Ist sich das Team einig wird das Ziel klar formuliert und in den Sprint übernommen.
Wie viele Product Owner gibt es?
Zu viel Arbeit für einen einzigen Product Owner – In einem Projekt mit einem Entwicklungsteam kann die Menge an Arbeit groß, aber dennoch zu bewältigen sein. In einem großen Projekt mit mehreren Scrum-Teams sind die Aufgaben der Scrum Product Owner Rolle jedoch zu viel für eine einzelne Person, was bedeutet, dass wir Skalierungsmöglichkeiten finden müssen.
- Wenn ein Projekt mehrere Scrum-Teams umfasst, wird idealerweise für jedes Team ein neuer Product Owner gefunden.
- Wenn man keine eins-zu-eins Situation zwischen Teams und Product Ownern schaffen kann, sollte man zumindest versuchen, nicht mehr als zwei Teams pro Product Owner zu haben.
- Das ist normalerweise das Maximum, mit dem ein Product Owner noch effektiv arbeiten kann.
An einem gewissen Punkt in einem wachsenden Projekt kann es Sinn machen, eine Hierarchie von zusammenarbeitenden Product Ownern einzuführen. Die folgende Grafik zeigt eine solche Hierarchie, bei der jeweils ein Product Owner pro Team zur Verfügung steht, zwei Product Line Owner jeweils für eine Gruppierung von Teams sowie ein Chief Product Owner mit den Fähigkeiten und Kenntnissen eines Certified Advanced Product Owners,
Wann ist ein Product Owner erfolgreich?
5. Kundenbedürfnisse prognostizieren – Erfolgreiche Scrum Product Owner sind darin geübt, Kundenbedürfnisse zu verstehen und zu prognostizieren, um den Entwicklungsprozess noch effektiver verwalten zu können. Umfassende Marktkenntnisse und Kommunikationsfähigkeiten ermöglichen es ihnen, Probleme oder Bedürfnisse zu erkennen und auf sie einzugehen. Get more tips on working with stakeholders from product management expert Roman Pichler. Product Owner fungieren außerdem als primäre Ansprechperson und Vermittler zwischen Stakeholdern und Teams. Als solche müssen sie ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten besitzen, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Entscheidungen und Strategien von den Stakeholdern unterstützt werden und Entwickler über klare Anweisungen und Zielvorgaben verfügen.
Was ist der Unterschied zwischen Scrum Master und Product Owner?
Scrum Master vs. Scrum Product Owner – Wer macht was? – Obwohl beide Rollen häufig in einer Schulung untergebracht werden, sind der Scrum Master und der Scrum Product Owner dennoch voneinander zu unterscheiden und zu trennen. Beide Rollen sind für die erfolgreiche Implementierung von Scrum von wichtiger Bedeutung, noch wichtiger ist hier aber, dass auch beide Rollen klar definiert werden, sowohl was die Person angeht als auch was die jeweiligen Aufgaben, Prioritäten und Verantwortlichkeiten angeht.
Doch welche Unterschiede bestehen genau zwischen den Aufgabenfeldern von Scrum Master und Scrum Product Owner und warum ist es wichtig, dass die Aufgaben klar definiert sind? Um diese Frage beantworten zu können, ist es zunächst wichtig, einen Blick auf die Aufgabenfelder vom Scrum Master und Scrum Product Owner zu werfen: Der Scrum Product Owner Beginnen wir mit der Rolle des Scrum Product Owners, dieser ist an erster Stelle dem Erfolg des jeweiligen Produktes verpflichtet und legt fest welches Produkt wie entwickelt wird.
Darüber hinaus ist er auch für das Product-Backlog verantwortlich und pflegt die darin enthaltenen Einträge und Informationen. Im Scrum Prozess stellt er die Schnittstelle zwischen Unternehmen und Stakeholdern dar und kommuniziert deren Interessen auch in die Entwicklung neuer Produkte.
Außerdem verfügt der Scrum Product Owner auch über die Autorität, einen Scrum Sprint abzubrechen, sollte sich das angestrebte Ziel während eines Scrum Sprints als überholt darstellen. Der Scrum Master Während sich beim Scrum Product Owner alles rund um das Produkt und dessen Erfolg dreht, liegt beim Scrum Master der Fokus auf den Erfolg des gesamten Scrum-Prozesses.
Damit dieser auch erfolgreich gelingen kann, ist der Scrum Master für zwei Aspekte verantwortlich, einmal für die Planung und Durchführung der anstehenden Projekte und zum anderen für die interne Kommunikation zwischen den einzelnen Scrum Rollen. Dies bedeutet im Genaueren, dass der Scrum Master eine Schnittstelle zwischen den Developer:innen und dem Scrum Product Owner darstellt und die verschiedenen Meinungen und Anliegen kommuniziert.
Was ist die Hauptrolle des Product Owners im Daily Scrum?
Der Product Owner – Der ideale Product Owner konzentriert seine Arbeit auf drei Abschnitte: Er gestaltet das Produkt, er arbeitet mit Scrum Master und Team zusammen und er umsorgt den Kunden und zukünftigen Nutzer seines Produktes.
Was macht der Scrum Master den ganzen Tag?
Aufgabe des Scrum Masters – Wenn man in den Scrum Guide schaut, dann haben Schwaber und Sutherland für die Rolle Scrum Master folgende Aufgaben und Verantwortlichkeiten festgelegt:
Servant Leader für das Scrum TeamSchützt das Scrum Team vor unnötigen Einflüssen von außenmoderiert bei Bedarf/Notwendigkeit die Meetingshilft in methodischen Fragen dem Product Ownercoacht das Entwicklungsteam in Selbstorganisation und Cross-Funktionalitätbeseitigt Impedimentshilft der Organisation bei der Scrum-Einführunghilft anderen, Scrum zu verstehenarbeitet an Organisationsveränderungen, die dem Team helfen, produktiver zu seinarbeitet mit anderen Scrum Mastern zusammen, um die Effektivität von Scrum in der Organisation zu verbessern
Der Scrum Master ist also verantwortlich für einen erfolgreichen Prozess des Scrum-Teams. Und dieses Ziel kann der Scrum Master nicht erreichen, wenn er sich nur um das Team kümmert. Er muss auch die organisatorischen Randbedingungen so verändern, dass das Team sich entfalten kann.
Was macht ein Product Owner SAFe?
Ein Beispiel, um die verschiedenen Arten der Product Owner zu verstehen – Um noch deutlicher zu machen, was ein SAFe Product Owner ist, folgt jetzt ein Beispiel. Stellen wir uns vor wir würden ein Handy entwickeln – sagen wir ein iPhone. Da gibt es das Gehäuse, den Bildschirm, die Leiterplatte und vieles mehr.
- Der Platform Owner ist für die Entwicklung der gesamten Leiterplatte (Elektrik) zuständig, welche auch die Grundlage für eine Weiterentwicklung des Handys dienen kann (z.B.
- IPhone 10 – iPhone 11).
- Auf dieser Leiterplatte gibt es verschiedene Komponenten z.B.
- Alle Funktionalitäten für die Tastatur.
- Darum kümmert sich der Component Product Owner.
Der Feature Product Owner ist dann nicht nur für einzelnen Komponenten zuständig, sondern für die komplette Funktionalität des Handys inkl. Licht und Ton beispielsweise. Der SAFe Product Owner ist dann für einen Teilbereich des Handys verantwortlich und managt Feature, Component und Scrum PO.
Der Portfolio Owner ist schlussendlich für das komplette Handy verantwortlich und “managt” somit alle POs. Übrigens, ein kurzer Hinweis im Kontext agile Transformation: Willst du sicher gehen, dass ihr aktuell die richtigen Prioritäten in eurer agilen Transformation setzt? Dann mach unseren Reifegrad-Check für eure agile Transformation – dauert nur 3 Minuten.
Du bekommst sogar einen Benchmark auf Basis der über dreihundert anderen Teilnehmer*innen. Siehe Button 🙂 Vergleich Scrum Product Owner und SAFe Product Owner Ein Scrum Product Owner ist für das Produkt verantwortlich. Er kümmert sich um die Vision, die Strategie und die Taktik für ein Produkt.
Den SAFe-Produktmanager: Er ist für die strategischen Produktentscheidungen verantwortlich. Den SAFe-Product Owner: Er ist für die Produkttaktiken verantwortlich.
Einfach ausgedrückt bedeutet es, dass der Produktmanager entscheidet, welche Produkte als Nächstes gebaut werden sollen. Der Product Owner hilft dem Entwicklungsteam hingegen, die Produkte zu entwickeln. Beide zusammen machen quasi den Job des Scrum Product Owners, wobei die Teilung auf die Skalierung und die Größe der Produkte und Projekte zurückzuführen ist.