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Wer Wie Was Wo Grammatik?

Wer Wie Was Wo Grammatik
Fragewörter Fälle

Nominativ Genitiv Akkusativ
wer wessen wer
was wessen was
wie viele wie vieler wie viele
was für ein/eine/ein was für eines/einer/eines was für einen/eine/ein

Wann Wer oder was?

Wann benutzt man Wer? – Die Relativpronomen wer/was Die Pronomen wer und was können auch als Relativpronomen benutzt werden. Das Pronomen wer bezieht sich nur auf Personen, während was nur Nicht-Personen bezeichnen kann. Aus der folgenden Tabelle ist auch ersichtlich, dass wer und was weder nach Genus noch nach Numerus unterschieden werden. Sie werden folgenderweise dekliniert.

Personen Nicht-Personen
Nominativ wer was
Genitiv wessen wessen
Dativ wem (was)*
Akkusativ wen was

Die Dativform von was wird nur in der Umgangsprache gebraucht.

Beispiele
Wer keinen Pass hat, kann die Grenze nicht übertreten. Was sehr interessant ist, ist das archäologische Museum.
Wem das Essen nicht schmeckt, der zahlt nicht dafür. Was du gesagt hast, ist absurd.
Wen ich zuerst treffe, frage ich. Was ich brauche, ist in meiner Tasche.
Person Nicht-Person

Bemerkungen 1. wer kann als Relativpronomen benutzt werden anstelle eines Demonstativpronomens und eines Relativpronomens. Es bezieht sich wie schon erwähnt nur auf Personen.

Beispiele
Derjenige, der keinen Pass hat, kann die Grenze nicht übertreten. = Wer keinen Pass hat, (der)* kann die Grenze nicht übertreten.
Derjenige, dem das Essen nicht schmeckt, zahlt nicht dafür. = Wem das Essen nicht schmeckt, der* zahlt nicht dafür.

Wenn der Kasus des Relativpronomens und des Demonstrativpronomens nicht identisch ist, muss der folgende Hauptsatz mit dem Demonstrativpronomen eingeleitet werden. Sonst kann es wegfallen.2. was kann als Relativpronomen benutzt werden anstelle des Demonstativpronomens das und eines Relativpronomens. Es bezieht sich wie schon erwähnt nur auf Nicht-Personen.

Beispiele
Das, was sehr interessant ist, ist das archäologische Museum. = Was sehr interessant ist, ist das archäologische Museum.
Das, was du gesagt hast, ist absurd. = Was du gesagt hast, ist absurd.

Sonst wird was verwendet, wenn sich der Relativsatz auf neutrale Indefinitpronomen ( alles, nichts, einiges, etwas, manches, vieles, weniges), neutrale Demonstrativpronomen ( das, dasselbe, dasjenige) und neutrale nominalisierte Adjektive im Superlativ bezieht.

Beispiele
Alles, was ich weiß.
Dasselbe, was dir widerfahren ist.
Das Schönste, was ich erlebt habe.

Die Relativpronomen wer/was

Wen oder was wem oder was?

Wem ist Dativ und wen ist Akkusativ. Wen hast du getroffen? Wem hast du deinen Hut gegeben? ‘ Wem ‘ ist nicht nur für ein indirektes Objekt, aber es ist auch für Quirky-Case (Quirky Case ist eine Situation mit einem Verb und nur einem Objekt, das Dative statt Akkusative nimmt.

Wer ist Akkusativ oder Dativ?

FAQs zum Kasus – Was ist ein Kasus? Beim Kasus handelt es sich um eine grammatikalische Kategorie, die die Abhängigkeit eines Satzteils von anderen ausdrückt. Es wird also angezeigt, in welcher Beziehung Nomen zu weiteren Wörtern im Satz stehen. Wie bestimmt man den Kasus? Den Kasus bestimmst Du mithilfe von folgenden W-Fragen: Wer oder was? (Nominativ) Wessen? (Genitiv) Wem oder was? (Dativ) Wen oder was? (Akkusativ).

  1. Wie kann man die vier Fälle lernen? Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten, auch im Homeschooling,
  2. Du kannst Dir hierfür unter anderem spannende Beispiel- und Fragesätze überlegen.
  3. Des Weiteren gibt es die Variante, ein Fälle-Spiel vorzubereiten.
  4. Oder Du trainierst die Fälle durch das Würfeln von Sätzen.

Übrigens beschäftigen wir uns auch im Rahmen der betrieblichen Kinderbetreuung mit den vier Fällen. Gibt es eine Eselsbrücke für die vier Fälle? Ja, es gibt Eselsbrücken. Hier sind drei entsprechende Beispiele: Das Fragewort Wessen hat zwei „s”. Dementsprechend kannst Du Dir einprägen, dass der Genitiv der zweite Fall ist.

„Aus, bei, von, nach, mit, zu, seit – der dritte Fall steht schon bereit.” (Dativ) „Durch, für, gegen, ohne, um, wieder – schreibst Du stets im vierten Fall nieder.” (Akkusativ) Was ist der Unterschied zwischen Kasus, Genus und Numerus? Der Kasus bezeichnet den grammatischen Fall, wohingegen das Genus für das Geschlecht und der Numerus für die Zahl stehen.

Das Genus erkennst Du demzufolge zum Beispiel über die Artikel: der LKW (männlich), die Fernbedienung (weiblich) und das Auto (neutral). Beim Numerus unterscheidest Du zwischen Einzahl und Mehrzahl, wie beispielsweise bei dem Wort Schuh. Hier kannst Du die Einzahl (der Schuh) oder die Mehrzahl (die Schuhe) bilden.

Welche Fragewörter sind Pronomen?

Interrogativpronomen – häufig gestellte Fragen – Was sind Interrogativpronomen? Das sind Fragewörter, mit denen wir nach etwas fragen (W-Fragen). Welche Interrogativpronomen gibt es? Interrogativpronomen sind wer, was, wem, wen, wessen, welcher, was für ein,

Wann fragt man Wer oder was?

Das Subjekt bestimmen – Das Subjekt in einem Satz zeigt an, wer oder was etwas tut. Es kann aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehen. Um das Subjekt eines Satzes zu bestimmen, stellt man die Frage „Wer oder Was?”.

Satz Frage Subjekt
Sie lachen laut. Wer oder was lacht laut? Sie
Am Sonntag haben Klaus und Ben Fußball gespielt. Wer oder was hat am Sonntag Fußball gespielt? Klaus und Ben
Über Vulkane können die kleinen Schüler im Buch lesen. Wer oder was kann im Buch über Vulkane lesen? die kleinen Schüler
Dass du gestern da warst, hat mich gefreut. Wer oder was hat mich gefreut? Dass du gestern da warst
Gestern lief im Fernsehen ein doofer Film. Wer oder was lief gestern im Fernsehen? ein doofer Film

Wer wie was Pronomen?

Die Relativpronomen wer/was Die Pronomen wer und was können auch als Relativpronomen benutzt werden. Das Pronomen wer bezieht sich nur auf Personen, während was nur Nicht-Personen bezeichnen kann. Aus der folgenden Tabelle ist auch ersichtlich, dass wer und was weder nach Genus noch nach Numerus unterschieden werden. Sie werden folgenderweise dekliniert.

Personen Nicht-Personen
Nominativ wer was
Genitiv wessen wessen
Dativ wem (was)*
Akkusativ wen was

Die Dativform von was wird nur in der Umgangsprache gebraucht.

Beispiele
Wer keinen Pass hat, kann die Grenze nicht übertreten. Was sehr interessant ist, ist das archäologische Museum.
Wem das Essen nicht schmeckt, der zahlt nicht dafür. Was du gesagt hast, ist absurd.
Wen ich zuerst treffe, frage ich. Was ich brauche, ist in meiner Tasche.
Person Nicht-Person

Bemerkungen 1. wer kann als Relativpronomen benutzt werden anstelle eines Demonstativpronomens und eines Relativpronomens. Es bezieht sich wie schon erwähnt nur auf Personen.

Beispiele
Derjenige, der keinen Pass hat, kann die Grenze nicht übertreten. = Wer keinen Pass hat, (der)* kann die Grenze nicht übertreten.
Derjenige, dem das Essen nicht schmeckt, zahlt nicht dafür. = Wem das Essen nicht schmeckt, der* zahlt nicht dafür.

Wenn der Kasus des Relativpronomens und des Demonstrativpronomens nicht identisch ist, muss der folgende Hauptsatz mit dem Demonstrativpronomen eingeleitet werden. Sonst kann es wegfallen.2. was kann als Relativpronomen benutzt werden anstelle des Demonstativpronomens das und eines Relativpronomens. Es bezieht sich wie schon erwähnt nur auf Nicht-Personen.

Beispiele
Das, was sehr interessant ist, ist das archäologische Museum. = Was sehr interessant ist, ist das archäologische Museum.
Das, was du gesagt hast, ist absurd. = Was du gesagt hast, ist absurd.

Sonst wird was verwendet, wenn sich der Relativsatz auf neutrale Indefinitpronomen ( alles, nichts, einiges, etwas, manches, vieles, weniges), neutrale Demonstrativpronomen ( das, dasselbe, dasjenige) und neutrale nominalisierte Adjektive im Superlativ bezieht.

Beispiele
Alles, was ich weiß.
Dasselbe, was dir widerfahren ist.
Das Schönste, was ich erlebt habe.

Die Relativpronomen wer/was

Wer wen wem Beispiel?

Wer oder was oder wen oder was? – Die Fragepronomen wer / was Die Pronomen wer und was können auch als Fragepronomen benutzt werden. Sie werden folgenderweise dekliniert.

Personen Nicht-Personen
Nominativ wer was
Genitiv wessen wessen
Dativ wem (was)
Akkusativ wen was

Sie können nur als Pronomen, nicht als Artikelwörter fungieren. Das Pronomen wer bezieht sich nur auf Personen, während was nur Nicht-Personen bezeichnen kann. Aus der Tabelle ist auch ersichtlich, dass wer und was weder nach Genus noch nach Numerus unterschieden werden.

Beispiele
Wer will mitkommen? Was bist du von Beruf?
Wem hat das Essen nicht geschmeckt? Was hast du ihm gesagt?
Wen treffen wie heute Abend? Wessen erinnert er sich noch?
Person Nicht-Person

Die Dativform von was steht in der Tabelle in Klammern, denn sie wird nur in der Umgangsprache gebraucht.

Beispiele
Was stimmst du nicht zu? Dieser Meinung.
Was entsprechen die Vorschläge der Bank? Unseren Bedürfnissen.
Frage Antwort in Dativ

Die Genitivformen können auch attributiv vor einem Nomen stehen. Sie geben dadurch den Besitzer an.

Beispiele
Wessen Idee war das? Das war meine Idee.
Wessen erstgeborenes Kind wird heute 18? Pauls Kind.
Fragepronomen im Genitiv Bezeichnung des “Besitzers”

Die Fragepronomen wer / was

Wen oder wem Beispiele?

Die Fragewörter wer, wen, wem und wessen – Um nach einer Person zu fragen, benutzt man wer, wen, wem oder wessen, Das Fragewort ändert sich je nach Fall:

Nominativ Akkusativ Dativ Genitiv
wer? wen? wem? wessen?

ul> Wer fragt nach dem Subjekt

– Wer ist das? -Das ist Anna,

Wen fragt nach einem Objekt im Akkusativ essen, trinken, kaufen,) und nach bestimmten Präpositionen ( gegen, um, für, ohne, durch,). Beispiele: Das Hotel hat einen Aufzug ; Das geht nicht ohne mich,, Ich trinke das Bier, “>Akkusativ

– Wen rufst du an? -Ich rufe Magda an.

Wem fragt nach einem Objekt im Dativ Dativ

– Wem schenkst du ein Fahrrad? -Ich schenke meiner Tante ein Fahrrad. -Mit wem sprichst du? -Mit dem Mann.

Wessen fragt nach dem Objekt im Genitiv Genitiv

– Wessen Auto ist das? -Das ist Tims Auto. Hinweis : Mit wem kann man nach einer Sache fragen, aber das ist eher selten. -Mit wem spricht Caroline? -Mit dem Kühlschrank, Haben Sie noch Probleme mit ‚Die Fragewörter wer, wen, wem und wessen‘? Verbessern Sie Ihr Deutsch mit Wunderbla – testen Sie unsere Deutschlektionen jetzt kostenlos und erhalten Sie eine kostenlose Einschätzung Ihres Sprachniveaus!

Wie unterscheide ich Dativ und Akkusativobjekt?

Akkusativ und Dativ nach Präpositionen – Normalerweise bestimmt das Verb den Fall des Objekts. Wie eben erläutert wurde, handelt es sich dabei in den meisten Fällen um den Akkusativ. Das Objekt kann außerdem durch eine Präposition bestimmt werden. Es gibt Präpositionen, die den Akkusativ fordern, andere fordern den Dativ.

Folgende Präpositionen verlangen den Dativ:zu, von, seit, nach, mit, bei, gegenüber und aus.Zum Beispiel „Er kommt aus dem Garten” oder „Ich gehe zu meiner Freundin”.Es gibt auch eine Reihe von Präpositionen, welche sowohl den Dativ als auch den Akkusativ fordern können. Diese sindan, hinter, auf, neben, über, in, unter, zwischen und vor.

Dabei kann der Autor eines Textes nicht frei entscheiden, welche Form er wählt, sondern diese richtete sich nach der Fragestellung. Wenn sich die Frage nach dem Fall mit „wo” verbinden lässt, dann steht das Objekt im Dativ. Beispiel: „Ich stehe hinter dem Haus”. Anders sieht es mit einer Frage nach dem „wohin” aus. Hier steht das Objekt im Akkusativ: „Ich gehe hinter das Haus”.

Wie funktionieren die 4 Fälle?

Der Kasus – Zusammenfassung –

In der deutschen Sprache gibt es vier Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ,Nomen, Pronomen, Adjektive und Artikel stehen in einem Satz immer in einem Fall (Deklination).In der Deklination verändert sich vor allem der Artikel; das Nomen selbst verändert sich nur im Genitiv Singular und im Dativ Plural.Das Subjekt eines Satzes steht immer im Nominativ. Zum Akkusativ gehört ein direktes Objekt, zum Dativ gehört ein indirektes Objekt und der Genitiv definiert die Zugehörigkeit.Einige Verben, Adjektive und Präpositionen erfordern zwingend einen bestimmten Kasus.

Was ist qui für ein Pronomen?

Relativpronomen Französisch – Das Wichtigste –

Mit Relativpronomen, auf Französisch les pronoms relatifs, leitest Du Nebensätze ein.Die einfachen Relativpronomen auf Französisch lauten: qui, que, où und dont, Mit qui (der/die/das) ersetzt Du das Subjekt im Relativsatz.Mit que (den/die/das) ersetzt Du das Objekt eines Relativsatzes. Où (wo/worauf/in dem/in der) benutzt Du zur genaueren Erklärung von Ortsangaben aus dem Hauptsatz. Dont (von dem/deren/dessen) verwendest Du bei Verben mit der Ergänzung de,Die zusammengesetzten Relativpronomen lauten auf Französisch lequel, laquelle (welcher/welche/welches), lesquels und lesquelles (welche) und stehen immer nach einer Präposition,Es gelten die Regeln: wenn die Präpositionen à (an/in) oder de (von) vor lequel stehen, wird daraus auquel und duquel,

Das Relativpronomen qui (der/die/das) benutzt man auf Französisch, wenn im Nebensatz kein anderes Subjekt steht. Que (den/die/das) benutzt man, wenn im Nebensatz ein Subjekt steht. Das Relativpronomen où (wo) benutzt man zum Beispiel, wenn man sich auf eine Ortsangabe aus dem Hauptsatz bezieht.

  1. Qui steht für die Wörter “der/die/das” und ersetzt im Relativsatz das Subjekt.
  2. Que steht für die Wörter “den/die/das” und ersetzt im Relativsatz das Objekt.
  3. Der Unterschied zwischen que und ce que liegt in der Verwendung.
  4. Que (“den/die/das”) benutzt Du, wenn Du Dich mit einem Relativsatz auf ein bestimmtes Wort im Hauptsatz beziehst.

Ce que (“was”) benutzt Du, wenn sich der Relativsatz auf den ganzen Hauptsatz bezieht. Französische Relativpronomen sind zum Beispiel qui (der/die/das), que (den/die/das), où (wo) und dont (von dem). Frage Welches Relativpronomen verwendest Du bei Ortsbestimmungen? Antwort Frage Welches zusammengesetzte Relativpronomen gehört in die Lücke? Elle cherche sa copine avec _ elle va à l’école.

  1. Antwort Frage Mit welchen zwei Präpositionen kannst Du lequel zusammenziehen? Frage Wähle das richtige Relativpronomen für die Lücke aus.
  2. Je ne comprends pas _ tu veux me dire.
  3. Antwort Frage Setze das richtige Relativpronomen in die Lücke ein.
  4. C‘est l‘école _ je suis allé.
  5. Antwort Frage Wähle das richtige Relativpronomen für die Lücke aus.

Est-ce que tu as déjà lu le livre _ je t‘ai donné la dernière semaine. Antwort Frage Wähle das richtige Relativpronomen für die Lücke aus. J’ai acheté le parfum _ Maria m’a parlé. Antwort Frage Übersetze “die Relativpronomen” auf Französisch. Antwort Frage Wähle die einfachen Relativpronomen aus.

  1. Antwort Frage Was ersetzt Du mit qui (der/die/das)? Antwort das Subjekt des Relativsatzes Frage Was ersetzt Du mit que (den/die/das)? Antwort das Objekt des Relativsatzes Frage Welches Relativpronomen gehört in die Lücke, qui oder que ? Je porte le pantalon _ ma mère m’a offert.
  2. Antwort Frage Übersetze den Satz auf Französisch: “Sie schreibt eine Prüfung, für die sie sehr viel gelernt hat.” Antwort Elle écrit un examen pour lequel elle a beaucoup étudié.

Frage Übersetze diesen französischen Satz: Mon ami est le garçon qui porte une veste bleue. Antwort Mein Freund ist der Junge, der eine blaue Jacke trägt. Frage Wie lauten die vier zusammengesetzten Relativpronomen auf Französisch? Antwort

lequellaquellelesquelslesquelles

: Relativpronomen Französisch: Erklärung & Beispiele

Was sind die 3 W-Fragen?

Welche journalistischen Fragen sind wichtig? – Wenn es eine Berufsgattung gibt, bei der W-Fragen zum Tagesgeschäft gehören, dann sind das Journalisten. Fakten zu sammeln und zu hinterfragen gehört zu ihren wichtigsten Methoden, um eine Basis für eine gute Story aufzubauen und damit einen ansprechenden Text zu verfassen. Diese W-Fragen sollten sich Journalisten stellen:

  1. Was ist geschehen?
  2. Wo ist es geschehen?
  3. Wann ist es geschehen?
  4. Wer ist involviert?
  5. Wie ist das Ereignis abgelaufen?
  6. Warum ist es passiert?

Die Reihenfolge, in der diese W-Fragen beantwortet werden, kann natürlich je nach Story variieren. Im Wesentlich bilden diese Fragen jedoch die Grundlage für einen guten Bericht und sollten deshalb vom Journalisten alle aufgegriffen werden. Genau diese Reihenfolge kannst Du natürlich auch dann nutzen, wenn Du beispielsweise einen Storytelling-Ansatz verfolgst und hierfür einen relevanten Text zu einem bestimmten (fachlichen) Thema verfassen möchtest.

  • Während für Journalisten die Fragen „Was, wo, wann?” zum essentiellen Teil ihrer Recherche gehören, können SEO-Texter mit der Auswahl und Reihenfolge der Fragen wesentlich lockerer umgehen.
  • Allerdings darf bei der Erstellung solcher Inhalte die Zielgruppe – also der echte Leser – nicht außer Acht gelassen werden.

Ist ein Text mit relevanten Suchbegriffen überfüllt (Keyword Stuffing) stört dies den Lesefluss und kann zu erhöhten Abbruchquoten führen. Ein Webredakteur / SEO-Texter sollte also genau wie ein Journalist den Fokus darauf richten, spannende Inhalte zu verfassen, die auch wirklich gelesen werden.

Wo woher wer was wie wann wohin?

Wo, wohin oder woher ? – Mit wo fragen wir nach einem Ort. Mit wohin fragen wir nach einer Richtung. Mit woher fragen wir nach dem Ort, von dem jemand oder etwas in die Richtung des Sprechers kommt. – Wo bist du? -In Wien. – Wohin gehst du? -Zum Frisör. – Woher kommst du? -Aus Deutschland.

Hin und her können zum Beispiel mit wo oder einem Verb verbunden werden oder am Ende des Satzes stehen.

Wohin fahren wir? → Wo fahren wir hin ? Woher kommst du? → Wo kommst du her ?

Hin benutzen wir für eine Richtung, in die jemand geht oder etwas platziert. Die Verben der Bewegung sind zum Beispiel hingehen, hinfahren, hinlaufen, hinlegen, hinstellen, hinkommen.

Wo willst du hin gehen? → Wo willst du hin ?

Her benutzen wir für einen Ort, von dem jemand oder etwas kommt. Das passende Verb ist kommen.

Hinweis : Die Verben mit hin- und her- sind trennbar. Trennbares Verb Gehe jetzt (da) hin ! Das Verb hingehen im Imperativ Präsens ( du ) G ehe hin! ( wir ) G ehen wir hin! ( ihr ) G eht hin! ( Sie ) G ehen Sie hin! “>hingehen, Imperativ Präsens Anna stellt die Tasse hin, Das Verb hinstellen im Indikativ Präsens ich stell e hin du stell st hin er/sie/es stell t hin wir stell en hin ihr stell t hin sie/Sie stell en hin “>hinstellen, Präsens Haben Sie noch Probleme mit ‚Wo, wohin oder woher?‘? Verbessern Sie Ihr Deutsch mit Wunderbla – testen Sie unsere Deutschlektionen jetzt kostenlos und erhalten Sie eine kostenlose Einschätzung Ihres Sprachniveaus!

Wie fragt man nach wer oder was?

Fragen nach dem Objekt – Nach dem Akkusativobjekt fragen wir mit: Wen oder was? Nach dem Dativobjekt fragen wir mit: Wem? Nach dem Genitivobjekt fragen wir mit: Wessen? Mehr zur Bestimmung des Objekts findest du hier: Wie fragt man nach dem Objekt??

Wie erkenne ich das Objekt?

Nach dem Akkusativobjekt fragen wir mit: Wen oder was? Nach dem Dativobjekt fragen wir mit: Wem? Nach dem Genitivobjekt fragen wir mit: Wessen?

Was sind die 4 satzglieder?

Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbialbestimmungen.

Wann que wann qui Beispiel?

Relativpronomen: qui und que – Relativpronomen (qui, que, où, dont, lequel, etc.) beziehen sich auf Nomen, die zuvor genannt wurden. Durch die Verwendung von Relativpronomen lassen sich Wiederholungen vermeiden. J’ai vu un reportage de l’AIGF. Ce reportage parle de la sexualité des Français.

J’ai vu un reportage de l’AIGF qui parle de la sexualité des Français. (qui = ce reportage) Ich habe eine AIGF Reportage gesehen. Diese Reportage handelt von der Sexualität der Franzosen. → Ich habe eine AIGF Reportage gesehen, die von der Sexualität der Franzosen handelt. Qui und que können leicht verwechselt werden.

• Qui hat die Funktion eines Subjekts, daher muss danach immer ein Verb folgen. C’est une jolie maison qui a été construite en 1820. Das ist ein schönes Haus, das 1820 gebaut worden ist. Victor va nous présenter sa nouvelle copine qui s’appelle Marie-Chantal.

Victor wird uns seine neue Freundin vorstellen, die Marie-Chantal heißt. • Que ersetzt das direkte Objekt, daher muss danach ein Subjekt folgen. C’est une jolie maison que Victor a achetée en 1842. Das ist ein schönes Haus, das Victor 1842 gekauft hat. Victor va nous présenter sa nouvelle copine que personne ne connaît.

Victor wird uns seine neue Freundin vorstellen, die keiner kennt. • Que kann auch einen neuen Satz einleiten, der sich auf das Hauptverb bezieht. Grammatikalisch bezeichnet man das als einen Nebensatz. Je sais que tu viendras Ich weiß, dass du kommen wirst.

  1. Je pense que tu as raison Ich denke, dass du Recht hast.
  2. Bemerkung : • Que wird zu qu’, wenn danach ein Wort folgt, das mit einem Vokal oder stummen ‘h’ beginnt.
  3. Victor va nous présenter sa nouvelle copine qu’ il a rencontrée hier.
  4. Victor wird uns seine neue Freundin vorstellen, die er gestern kennengelernt hat.

• Qui ersetzt nicht unbedingt eine Person, und que ersetzt nicht unbedingt eine Sache. La voiture que j’ai achetée est trop belle. Das Auto, das ich gekauft habe, ist total schön. La voiture qui me plaît est une coccinelle. Das Auto, das mir gefällt, ist ein Käfer.

Was ist wer oder was?

Die Fragepronomen wer / was Die Pronomen wer und was können auch als Fragepronomen benutzt werden. Sie werden folgenderweise dekliniert.

Personen Nicht-Personen
Nominativ wer was
Genitiv wessen wessen
Dativ wem (was)
Akkusativ wen was

Sie können nur als Pronomen, nicht als Artikelwörter fungieren. Das Pronomen wer bezieht sich nur auf Personen, während was nur Nicht-Personen bezeichnen kann. Aus der Tabelle ist auch ersichtlich, dass wer und was weder nach Genus noch nach Numerus unterschieden werden.

Beispiele
Wer will mitkommen? Was bist du von Beruf?
Wem hat das Essen nicht geschmeckt? Was hast du ihm gesagt?
Wen treffen wie heute Abend? Wessen erinnert er sich noch?
Person Nicht-Person

Die Dativform von was steht in der Tabelle in Klammern, denn sie wird nur in der Umgangsprache gebraucht.

Beispiele
Was stimmst du nicht zu? Dieser Meinung.
Was entsprechen die Vorschläge der Bank? Unseren Bedürfnissen.
Frage Antwort in Dativ

Die Genitivformen können auch attributiv vor einem Nomen stehen. Sie geben dadurch den Besitzer an.

Beispiele
Wessen Idee war das? Das war meine Idee.
Wessen erstgeborenes Kind wird heute 18? Pauls Kind.
Fragepronomen im Genitiv Bezeichnung des “Besitzers”

Die Fragepronomen wer / was

Wer oder was 1 Fall?

Was ist der Nominativ bei Nomen? – In den letzten Wochen haben wir uns in diesem Blog mit den grammatischen Geschlechtern sowie Pluralformen von Nomen befasst. Eine andere wichtige Kategorie in der deutschen Grammatik ist der Kasus (die „vier Fälle” oder „vier Kasus “).

Der erste Fall wird Nominativ genannt und bildet die Grundform (auch die „Zitierform” oder der „Wer-Fall”) von Nomen. Die Grammatik, der Satz, das Wort sowie die Texte (Plural) Der Nominativ ist der Fall, der am häufigsten in der deutschen Sprache vorkommt. Grundsätzlich gibt es fünf Anwendungsfälle, in denen er korrekt ist.1) Bei allen Subjekten (also dem Akteur des Satzes) Der Nominativ bildet die Grundform der Nomen.2) Nach Verben wie sein, scheinen, gelten als, bleiben, sich entpuppen als etc.

(Kopulaverben für Zustände, die ein Prädikat im Nominativ erfordern) Der erste Fall des Deutschen heißt Nominativ, (Hinweis: Der erste Fall des Deutschen steht auch im Nominativ.) 3) Bei direkten Anreden (meist als Namen) Lieber Nominativ, warum bist du so normal? 4) Als unvollständiger Satzteile (als absoluter Nominativ ) Nominativ ? Was gibt es da nicht zu verstehen? 5) Als Einschub innerhalb eines anderen Satzes ( Apposition ) mit Bezug auf ein anderes Nomen im Nominativ (also zusätzlich zu einem anderen Fall).