Der Windows-Leistungsindex Der Windows-Leistungsindex ( englisch Windows Experience Index (WEI) ) ist ein Modul von Windows Vista, 7, 8, 8.1, 10 und 11, welches anhand einer Punkteskala Auskunft über die Leistungsfähigkeit der individuellen Komponenten und des Gesamtsystems eines Personal Computers gibt ( Benchmark-Software ).
- Die Funktion soll dem Nutzer dabei helfen, die Leistungsfähigkeit seines Systems zu bewerten.
- Ursprünglich sollte ein Nutzer auch erkennen können, ob eine Anwendungssoftware mit einer erforderlichen, vom Hersteller vergebenen Leistungszahl, auf einem gegebenen System läuft.
- Zudem soll einfacher erkennbar sein, bei welcher Hardware -Komponente das Aufrüsten sinnvoll ist.
Unter Vista kann die Funktion durch einen gleichzeitigen Druck auf die Windows- und Pause-Tasten, oder über die Systemsteuerung unter „Leistungsinformationen und -tools”, aufgerufen werden. Ab Windows 8.1 kann der Leistungsindex nicht mehr über die Benutzeroberfläche berechnet oder angezeigt werden, sondern nur noch über die Konsolenanwendung WinSAT ( Windows System Assessment Tool ), welche als Administrator in der Kommandozeile ausgeführt werden muss: winsat formal Das Ergebnis wird als XML -Datei abgelegt in: %windir%\Performance\WinSAT\DataStore\ in einer Datei mit dem Namen Formal.Assessment (Recent).WinSAT.xml und einer Datums- und Zeitangabe.
Wie kann ich sehen wie gut mein PC ist?
PC-Leistung unter Windows herausfinden –
Öffnen Sie den Ausführen-Dialog mit +,Hier geben Sie “winsat formal” ein und bestätigen mit,Die Berechnung der Leistung wird nun durchgeführt.Anschließend navigieren Sie zum Pfad “C:\Windows\Performance\WinSAT\DataStore”.Suchen Sie hier nach der Datei, die mit “Formal.Assessment (Recent).WinSAT.xml” endet.Öffnen Sie die Datei im Editor. Hier finden Sie ab Zeile 22 eine Auflistung des Leistungsindex.
Wie aktuell ist mein PC?
PC-Hardware mit Windows auslesen – Windows hat Bordmittel, mit den denen Sie die verbaute Hardware auslesen können.
- Drücken Sie gleichzeitig auf die Tasten und, sodass sich der Befehl “Ausführen” öffnet.
- Geben Sie hier “msinfo32” ein und bestätigen Sie mit “OK”. Nun öffnen sich die Systeminformationen.
- Hier erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die verbaute Hardware. In der Kategorie “Softwareumgebung” finden Sie ebenfalls die zugehörigen Treiber und Dienste.
Windows 10: Hardware mit Bordmitteln auslesen Bild: Screenshot
Welcher Leistungsindex ist gut?
Index interpretieren – welche Werte sind gut? – Die Bewertungsskala mit der der Win 10 Leistungsindex misst, reicht von 1,0 – sehr schlecht – bis 9,9 – sehr gut. Die Gesamtwertung wird nicht komplex berechnet, sondern gibt lediglich den Wert der schwächsten Komponente – also den niedrigsten Wert – an.
Welche Marke von Computer sind die besten?
Die besten PCs im Vergleich
Platz | Produkt | note |
---|---|---|
1. | Medion Akoya P63014 (MD35132) | 1,8 gut |
2. | Wortmann TERRA PC -HOME 6000 (1001336) | 2,1 gut |
3. | Huawei MateStation S | 2,8 befriedigend |
4. | Intel NUC 11 | 2,9 befriedigend |
Wie viel Watt sollte ein PC haben?
Wie viel Watt hat ein guter PC? – Ein moderner Office-PC mit Mehrkernprozessor (ab 73 Watt) und normaler Grafikkarte (30 bis 60 Watt) leistet im Normalbetrieb beispielsweise rund 135 Watt pro Stunde. Ein Gaming-PC mit Hochleistungsprozessor und starker Grafikkarte hingegen zieht unter Volllast bis zu 350 Watt.
Wie sehe ich wie schnell mein PC ist?
Diese Taktraten erreicht die CPU – Vor der Angabe der Taktrate einer CPU in PC oder Notebook steht meist die Angabe „bis zu”. Dabei handelt es sich um den Turbo- oder Boost-Takt : Diesen Maximalwert schafft der Prozessor lediglich für eine kurze Zeitspanne, und er gilt nur für einen CPU-Kern.
Außerdem muss die CPU dafür festgelegte Limits für Temperatur und Leistungsaufnahme einhalten. AMD nennt dieses Verfahren Precision Boost 2, bei Intel heißt es Turbo Boost 2.0. Moderne Prozessoren wechseln ihre Taktfrequenz innerhalb eines festgelegten Bereichs permanent, abhängig von der aktuellen Arbeitslast: Ein Core i5-9600K zum Beispiel taktet von 800 MHz bis 4,6 GHz.
Neben diesem Turbotakt steht in den technischen CPU-Daten manchmal auch der- Standardtakt: Nur diesen schafft der Prozessor bei ausreichender Kühlung garantiert auf allen Kernen. Den maximalen Takt erreichen bei den meisten Prozessoren nur einzelne Kerne: Wie schnell eine CPU arbeiten kann, wenn ein Kern oder mehrere belastetet sind, zeigt Ihnen zum Beispiel Hwinfo 64. IDG Wie häufig der Prozessor die Taktrate ändert, lässt sich im Task-Manager beobachten, wenn Sie das Menü „Leistung” aufrufen: Dort sehen Sie, dass der Wert bei „Geschwindigkeit” im normalen PC-Betrieb ständig wechselt.
- Den Taktbereich Ihres Prozessors zeigt Hwinfo 64 an: Gehen Sie dort zu „Hauptprozessor” und klicken Sie auf den Modellnamen der CPU.
- Unter „Betriebspunkte” sehen Sie Angaben für CPU-LFM (Low Frequency Mode), CPU-HFM (High Frequency Mode) und CPU-Turbomax,
- LFM ist die geringste mögliche Taktrate, die die CPU nutzt, wenn sie nichts zu tun hat oder die Leistungsaufnahme reduzieren muss.
HFM entspricht dem Standardtakt und Turbomax dem maximalen Turbo- oder Boost-Takt. Die CPU verändert die Taktrate, indem sie den sogenannten Multiplikator anpasst: Dieser Wert mal dem Grundtakt von 100 MHz ergibt den aktuellen Prozessortakt. In der Zeile „Turbo-Verhältnis-Limits” zeigt Hwinfo 64 den höchsten Multiplikator und damit die maximale Taktrate, wenn unterschiedlich viele Kerne ausgelastet sind: Der Bestwert ist normalerweise nur für einen Kern möglich (1c); je mehr Kerne unter Last arbeiten, desto niedriger wird der Multiplikator.
Der erwähnte Core i5-9600K schafft den Maximaltakt von 4,6 GHz nur mit einem Kern, sind alle sechs Kerne ausgelastet, sind nur bis zu 4,3 GHz möglich. Komplizierter wird es bei Intel-Prozessoren ab der 12. Core-Generation Alder Lake: Hier haben P-Core und E-Core verschiedene Taktbereiche und Zielfrequenzen für Standard- und Turbotakt.
Besonders für High-End-CPUs haben AMD und Intel Techniken entwickelt, damit die Taktrate möglichst häufig über dem Standardtakt liegt: Intel Turbo Boost Max 3.0 sorgt zum Beispiel dafür, dass das Betriebssystem Programme, die nur wenige Kerne komplett auslasten, den schnellsten Kernen zuweist.
Wie viel GHz braucht eine CPU?
Was ist eine gute Prozessorgeschwindigkeit für einen Laptop oder Desktop-PC? – Nachdem wir wissen, worum es sich bei der Prozessorgeschwindigkeit eines Computers handelt, was ist eine gute Prozessorgeschwindigkeit? Lesen Sie weiter, um genauere Anleitungen zu erhalten.
Die meisten Laptops auf dem Markt sind mit Dual-Core-Prozessoren ausgestattet, die den Anforderungen der meisten alltäglichen Benutzer gerecht werden. In der Zwischenzeit verwenden einige Benutzer Quad-Core-Prozessoren, die die Computerleistung verbessern können. Was ist eine gute Geschwindigkeit für einen Prozessor? Wenn Sie ein Profi oder Student sind, ist der Quad-Core-Prozessor mit bis zu 4,00 GHz die richtige Wahl.
Wenn Sie ein Hardcore-Gamer sind, brauchen Sie möglicherweise einen 6- oder 8-Kern-Prozessor. Eine gute Prozessorgeschwindigkeit liegt zwischen 3,50 bis 4,2 GHz, aber es ist wichtiger, eine Single-Thread-Leistung zu haben. Kurz gesagt, 3,5 bis 4,2 GHz ist eine gute Geschwindigkeit für einen Prozessor.