Welche Erfrischungsgetränke haben den höchsten Zuckergehalt? – Die größten Zuckerbomben unter den Erfrischungsgetränken sind laut Foodwatch folgende Limos und Colas:
Platz | Hersteller | Produkt | Zuckergehalt (in g je 100 ml) | Umgerechnet in Zuckerwürfel je Glas (250 ml) |
---|---|---|---|---|
1 | temetum | tem’s Root Beer | 13,4 | 11 |
2 | Teutoburger Mineralbrunnen | Christinen Lemon | 12,9 | 11 |
3 | Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke (Lidl) | Freeway Real Bitter Lemon | 12,2 | 10 |
4 | PepsiCo | Mountain Dew | 12,2 | 10 |
5 | Schweppes | Schweppes Original Bitter Lemon | 12,1 | 10 |
6 | Rewe | ja! Bitter Lemon | 12,0 | 10 |
7 | Volt | Volt Power Cola | 11,9 | 10 |
8 | Coca-Cola | Coca-Cola Vanilla | 11,1 | 9,5 |
Mehr Zucker enthielten im Tests nur Energy-Drinks wie der “Rockstar Punched Energy + Guava”. Das Getränk schießt mit 15,6 Gramm Zucker pro 100 ml durch die Decke – das entspricht 13 Stück Würfelzucker pro Glas (250 ml). Zuckerarme Alternativen gibt es laut Foodwatch kaum : Selbst die Limos mit dem geringsten Zuckergehalt im Test, wie die Bionade Ingwer-Orange, enthalten noch rund dreieinhalb bis vier Stück Würfelzucker pro Glas.
Welche Getränke haben wieviel Zucker?
Das Apfel-Kirsch-Getränk von rio d’oro enthält 8,6 Gramm Zucker in 100 Millilitern.5,7 Zuckerwürfel stecken damit in einem 200-Milliliter-Trinkpäckchen. Im Cola-Mix von Dreh und Trink stecken 8,5 Gramm Zucker in 100 Millilitern. Somit sind in der 200 Milliliter-Flasche 5,7 Zuckerwürfel enthalten.
Welche Getränke haben mehr Zucker als Cola?
Mehr Zucker als Cola: Drinks im Ranking – Sich zuckerhaltige Soft Drinks abzugewöhnen, ist ein guter erster Schritt, um abzunehmen, denn die flüssigen Kalorien enthalten keinerlei Nährwerte und sättigen nicht, sorgen aber für einen rasanten Anstieg des Insulinspiegels.
- Wer schon mal genau seine täglich verzehrten Mahlzeiten und Getränke unter die Lupe genommen hat, wird wissen, dass sich in zahlreichen Lebensmitteln Zucker versteckt,
- Selbst ohne Soft Drinks kommt man so schnell auf die empfohlene Höchstmenge von etwa 50 bis 60 g Zucker für eine erwachsene Person.
- Mit einer 330ml-Dose Cola hat man davon schon mehr als die Hälfte intus: Das Original von Coca Cola enthält 10,5 g Zucker und 42 kcal pro 100 ml.
Die folgenden Limonaden und Erfrischungsgetränke schlagen aber noch mehr zu Buche:
Getränk | Zucker / 100 ml | Kalorien / 100 ml |
Rockstar Punched Energy Tropical Guava | 16 g | 67 kcal |
Fanta Pineapple | 13,5 g | 50 kcal |
Mountain Dew | 12,4 g | 50 kcal |
Sanpellegrino Pompelmo | 12,1 g | 53 kcal |
Moloko Classic | 12 g | 52 kcal |
Rockstar Energy Original | 12 g | 51 kcal |
Sanpellegrino Aranciata Rossa | 11,8 g | 50 kcal |
Dr. Pepper | 11,2 g | 42 kcal |
Durstlöscher Apfel, Orange, Zitrone & Banane-Sauerkirsche | 11 g | 48 kcal |
Monster Energy | 11 g | 47 kcal |
Red Bull | 11 g | 45 kcal |
Sinalco ACE | 11 g | 45 kcal |
Bluna Orange | 11 g | 43 kcal |
Sinalco Zitrone | 11 g | 43 kcal |
Rockstar Energy schießt mit dem Tropical Guava-Drink wirklich den Vogel ab: Mit der gesamten 500ml-Dose nimmst du mit einem Schlag ganze 80 g Zucker und 335 kcal zu dir – mehr als mit einem Cheeseburger von Mc Donald’s! Aber auch der hohe Zuckergehalt von einigen fruchtigen Drinks überrascht.
Welche Getränke haben am wenigsten Zucker?
Die wichtigsten Infos zu Getränken ohne Zucker: –
Diese Getränke haben keinen Zucker: Wasser, Kräuter- und Früchtetees, Limonaden und Softdrinks mit Süßungsmitteln, Instant-Getränkepulver für Wasser. „light”-Getränke sind aufgrund von hinzugefügten Süßungsmitteln nur in Maßen zu konsumieren. Aromatisiertes Wasser mit Früchten, auch ” Infused Water “, ist eine erfrischende Wasseralternative.
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Welches Süssgetränk hat am wenigsten Zucker?
Zuckerwürfel in Süssgetränken: Wo hats am meisten drin?
Getränk/Getränkegruppe | Zucker in g/Glas (250 ml)* | Zuckerwürfel/Glas (250ml)* |
---|---|---|
Kokoswasser | 5.8 | 1.5 |
Rivella blau | 3.8 | 1 |
Ingwerwasser (YOU) | 1.25 | 0.5 |
Wasser |
Was ist das Zuckerhaltigste Getränk?
Welche Erfrischungsgetränke haben den höchsten Zuckergehalt? – Die größten Zuckerbomben unter den Erfrischungsgetränken sind laut Foodwatch folgende Limos und Colas:
Platz | Hersteller | Produkt | Zuckergehalt (in g je 100 ml) | Umgerechnet in Zuckerwürfel je Glas (250 ml) |
---|---|---|---|---|
1 | temetum | tem’s Root Beer | 13,4 | 11 |
2 | Teutoburger Mineralbrunnen | Christinen Lemon | 12,9 | 11 |
3 | Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke (Lidl) | Freeway Real Bitter Lemon | 12,2 | 10 |
4 | PepsiCo | Mountain Dew | 12,2 | 10 |
5 | Schweppes | Schweppes Original Bitter Lemon | 12,1 | 10 |
6 | Rewe | ja! Bitter Lemon | 12,0 | 10 |
7 | Volt | Volt Power Cola | 11,9 | 10 |
8 | Coca-Cola | Coca-Cola Vanilla | 11,1 | 9,5 |
Mehr Zucker enthielten im Tests nur Energy-Drinks wie der “Rockstar Punched Energy + Guava”. Das Getränk schießt mit 15,6 Gramm Zucker pro 100 ml durch die Decke – das entspricht 13 Stück Würfelzucker pro Glas (250 ml). Zuckerarme Alternativen gibt es laut Foodwatch kaum : Selbst die Limos mit dem geringsten Zuckergehalt im Test, wie die Bionade Ingwer-Orange, enthalten noch rund dreieinhalb bis vier Stück Würfelzucker pro Glas.
Wo ist am meisten Zucker enthalten?
Tabelle: So viel Zucker steckt in unseren Lebensmitteln
Lebensmittel | Einheit | Zucker |
---|---|---|
Fruchtzwerge | 6 Becher | 36 g |
Pizza Hawaii | 1 Pizza | 22 g |
Schokolade | 1 Tafel (100 g) | 60 g |
Rosinenschnecke | 1 Stück | 52 g |
Wie viel Zucker maximal am Tag?
Für einen durchschnittlichen Erwachsenen (bei einer Kalorienzufuhr von 2.000 kcal) entsprechen 10 Energieprozent nicht mehr als 50 Gramm Zucker pro Tag (ca.10 Teelöffel bzw.14 Stück Würfelzucker). Bei Kindern ist die maximal empfohlene Aufnahme an freiem Zucker – je nach Alter und Geschlecht – geringer.
Was ist gesünder Cola oder Apfelsaft?
Ein Glas purer Apfelsaft enthält die gleiche Menge Zucker wie ein Glas Cola – nämlich 21 Gramm auf 0,2 Liter. So gesund sind also beide nicht. Ein klarer Vorteil des Apfelsafts sind allerdings die Vitamine und weitere Inhaltsstoffe. Dennoch sollte man nicht zu viel Saft trinken, da der Fruchtzucker dort in großen Mengen vorkommt.
Wer hat mehr Zucker Cola oder Red Bull?
1. Red Bull Cola: Die Zutaten – Was steckt nun in der als „natürlich” beworbenen Red Bull Cola drin? Laut Inhaltsangaben jede Menge: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Karamellzuckersirup, n atürliche Aromen aus Pflanzenextrakten (0,37 Prozent): Galgant, Vanilleschoten, Senfsamen, Koffein aus Kaffeebohnen (0,013 Prozent), Limette, Kolanuss, Kakao, Süßholz, Zimt, Zitrone, Ingwer, Cocablatt, Orange, Ackerminze, Pinie, Kardamom, Muskatblüte, Nelke und Zitronensaftkonzentrat (siehe Codecheck ).
- Und der Red Bull Cola-Trinker schluckt kein gewöhnliches Wasser.
- Auf der Webseite von Red Bull ist sogar von „Alpenwasser” die Rede.
- Oha, ganz schön dick aufgetragen.
- Nun mögen diese ganzen Zutaten „natürlicher Herkunft” sein.
- Fakt aber bleibt: Die enthaltenen „natürlichen Aromen” einer Dose Red Bull Cola bringen es zusammengenommen gerade mal auf 0,37 Prozent,
Der restliche Inhalt der Alu-Dose ist vor allem eines: Zuckerwasser. Immerhin Zuckerwasser „natürlicher Herkunft”. Wenn auch ohne EU-Bio-Siegel, Die Red Bull-Cola enthält vor allem Wasser und Zucker. In der Webseite-Darstellung von Red Bull sieht das ganz anders aus (Screenshot von Red Bull Cola: Übersicht der Zutaten) Mit 8,8 g je 100 ml enthält Red Bull Cola zwar weniger Zucker als Coca Cola (10,6 g je 100 ml), ist aber immer noch ordentlich gezuckert.
In einer kürzlich von der Verbraucherorganisation Foodwatch veröffentlichten Studie zum Thema Zucker in Erfrischungsgetränken schnitt Red Bull Cola daher nicht gut ab. Von den 450 untersuchten Drinks war jedes zweite Produkt zu süß – die Energydrinks gaben dabei die größte Zuckerdröhnung. Red Bull macht es clever, denn in der Werbung ist nur die Rede von „Zutaten aus natürlicher Herkunft”.
Das kann man dem Energydrink-Hersteller auch nicht vorwerfen: Anders als bei Cola üblich verwendet Red Bull für seine Cola tatsächlich Zitronensaft statt Phosphorsäure und Karamellsirup statt Zuckerkulör. Eigentlich gut so. Schade nur, dass es keine Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft sind, denn in denen stecken meist weniger Pestizidrückstände.
Welches ist das gesündeste Getränk der Welt?
Diese 5 Getränke halten uns gesund!
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Ein Käffchen in Ehren kann niemand verwehren – das wäre auch keine gute Idee, denn Kaffee, Espresso und Co. sind gesund. iStockphoto 8. Februar 2020 um 08:38 Uhr Wie viel wir trinken sollten, darüber streiten sich Experten. Das natürliche Durst-Gefühl ist ein guter Anhaltspunkt, wie viel Flüssigkeit der Körper wirklich braucht.
- Generell sollten es aber schon mindestens 1,5 Liter pro Tag sein, die wir zu uns nehmen.
- Wichtig ist aber vor allem, was wir trinken.
- Wir listen fünf Getränke auf, die unseren Körper gesund halten! Das unangefochten gesündeste Getränk ist Wasser.
- Schließlich besteht unser Körper zu mehr als 70 Prozent aus H2O – und das will täglich aufgestockt werden.
Wasser gelangt in alle Zellen und sorgt für einen gesunden Stoffwechsel. Es versorgt unsere Organe mit Flüssigkeit, spült Schadstoffe aus dem Körper und sorgt für eine straffe Haut. Übrigens: Sie müssen nicht unbedingt Wasser in Flaschen kaufen, * und schont dabei auch noch richtig die Umwelt. Grüner Tee ist sehr gesund. picture-alliance / dpa / Stockfo, Eising, Susie Klingt exotisch und ist es auch. Dennoch * was unsere Knochen unterstützt. Am besten sollte es aber auch biologischem Abbau stammen und damit die Umwelt nicht mehr als nötig belasten.
Eine Alternative zu regulärem Wasser ist es nicht uns sollte nur als Zusatz getrunken werden. Für Menschen mit Magenproblenen, ist denn das Wasser kommt nur kurz mit dem Kaffeepulver in Berührung. Dadurch ist er deutlich magenfreundlicher. Für Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten ist der gute alte Filterkaffe die beste Variante.
Denn da werden Cafestol und Kohweol, die Inhaltsstoffe, die in Verdacht stehen, das böse LDL-Cholesterin zu erhöhen, rausgefiltert. Das Koffein stimuliert und macht wach. Kleiner Wermutstropfen: Gesund ist der Kaffee – egal welcher – nur ohne Milch und Zucker!
Alkohol: Er entzieht Flüssigkeit und trocknet aus, außerdem muss ihn die Leber umständlich abbauen. Zu heiße Getränke: Ist die Temperatur von Getränken höher als 40 Grad, steigt das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken. Limonade & Co.: Vielen Getränken ist Zucker zugesetzt. Der macht dick und verlangsamt die Zellerneuerung. Als Getränk sollte er nicht konsumiert werden.
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Sind Zero Getränke wirklich ohne Zucker?
Light und Zero Produkte enthalten zwar keinen normalen Zucker, dafür aber Zuckerersatzstoffe wie zum Beispiel Aspartam. Dadurch werden einer Cola hochverarbeitete, industrielle Stoffe beigefügt, welche das Produkt süß schmecken lassen und trotzdem meistens fast keine Kalorien enthalten.
Wie trinkt man am gesündesten?
Was kann ich trinken? Sind Kaffee und Tee auch okay? – Am besten trinken Sie Leitungswasser, Mineralwasser, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees durch den Tag verteilt. Auch Saftschorlen im Verhältnis 1 Teil Saft zu 3 Teilen Wasser sind gute Durstlöscher.
Kalorienfreie Softgetränke und Energy-Drinks sind dagegen keine empfohlenen Durstlöscher. Sie enthalten zwar wenige Kalorien, dafür aber häufig Süßungsmittel und Aromastoffe. Werden diese Getränke regelmäßig getrunken, gewöhnen sich die Geschmacksnerven an die Süße, wodurch die allgemeine Vorliebe für Süßes steigt.
Gesüßte Getränke werden ebenfalls nicht empfohlen als Durstlöscher, weil sie viele unnötige Kalorien enthalten. Dadurch können sie schnell zu einer Gewichtszunahmen führen. Kaffee und schwarzer Tee ohne Zucker können zur Flüssigkeitsbilanz dazugezählt werden.
Ist in Cola Zero wirklich kein Zucker?
4. Wie viel Zucker enthalten Coca-Cola, Coca-Cola light und Coca-Cola Zero Zucker? –
Coca-Cola Original Taste: ein 250 ml Glas enthält 27 Gramm Zucker, das entspricht 7 Stück Zucker.Coca-Cola light enthält keinen Zucker. Ein 250 ml Glas hat weniger als 1 Kalorie. Anstelle von Zucker nutzen wir eine Mischung von Süssstoffen.Coca-Cola Zero Zucker enthält keinen Zucker. Hier nutzen wir auch eine Mischung von Süssstoffen, die Coca-Cola Zero Zucker den einzigarten Geschmack verleihen.
Nährwertangaben Coca-Cola Zero Zucker
Ist in Apfelschorle mehr Zucker als in Cola?
So viel Zucker ist drin – Apfelschorle ist nur etwa halb so zuckerreich wie Apfelsaft oder Cola. Mit einem halben Liter Fertigschorle schöpfen Erwachsene aber mehr als die Hälfte der pro Tag empfohlenen Höchstmenge an Zucker aus. Wer selbst mixt, kann Zucker einsparen. © Stiftung Warentest
Wer hat mehr Zucker Cola oder Pepsi?
Fanta, Sprite & Co: Warum der Zuckergehalt von Softdrinks je nach Land variiert Umgerechnet rund 15 Stück Würfelzucker stecken in 0,5 Liter klassischer Fanta in Deutschland. In Frankreich sind es nur 11, in Großbritannien sogar nur etwas mehr 7 Zuckerwürfel.
© Stiftung Warentest / Ralph Kaiser Bekannte Softdrinks wie Fanta oder Sprite enthalten in der klassischen Variante hierzulande viel mehr Zucker als beispielsweise in Großbritannien und Frankreich. Wie kommt das? Die Stiftung Warentest klärt auf. Fanta, Sprite, Orangina, Dr. Pepper, Indian Tonic Water von Schweppes – diese Softdrinks werden in vielen Ländern der Welt verkauft.
Und sie scheinen meist gleich zu schmecken. Aber: Ihre Zuckergehalte unterscheiden sich zum Teil erheblich. Das ermittelten wir, indem wir beliebte Softdrinks im Online-Handel von Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Portugal und Norwegen suchten und die jeweiligen Zuckerangaben verglichen.
- Tipp: Wie viel Zucker in gesüßten Fertiglebensmitteln ist, steht in unserem Special,
- In Deutschland verstecken sich in einem 0,5-Liter-Glas Fanta oder Sprite je 45,5 Gramm Zucker.
- In Großbritannien ist nur gut halb so viel drin: Dort nehmen Softdrinkfans mit 0,5 Liter Fanta 23 Gramm Zucker auf, mit 0,5 Liter Sprite aber gerade mal 16,5 Gramm.
Ähnlich bei Schweppes Indian Tonic Water: Die britische Variante hat 45 Prozent weniger Zucker als die deutsche. Nur in Norwegen sind Softdrinks teils noch zuckriger als in Deutschland. In Frankreich und Portugal liegen sie meist dazwischen. Interessant: Klassische Cola-Getränke unterscheiden sich nicht im Zuckergehalt.
Coca-Cola Classic enthält in den fünf Vergleichsländern gleich viel Zucker: 53 Gramm je 0,5 Liter. Das gilt auch für klassische Pepsi Cola mit im Schnitt 54 Gramm. Die Anbieter haben die Zuckermengen nicht angepasst. Coca Cola begründet dies damit, dass es bereits zuckerreduzierte Alternativen zur Original-Coke gebe und dass das Unternehmen den Verbrauchern die Wahl lassen möchte.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Dass in Großbritannien Softdrinks zuckerärmer sind, könnte an der Zuckersteuer liegen. Umgerechnet 21 Cent werden dort seit 2018 für jeden Drink erhoben, der mehr als 5 Gramm Zucker je 100 Milliliter enthält. Schon vor Inkrafttreten der Steuer hatten Anbieter ihre Rezepturen auf deutlich weniger Zucker umgestellt.
Allerdings nutzen sie bei Fanta und Sprite Süßstoffe. Die deutsche Politik setzt stattdessen auf freiwillige Einsicht der Anbieter – bislang ohne großen Erfolg. Das Zuckerniveau vieler Erfrischungsgetränke ist seit Jahren stabil. Es gibt natürlich auch hierzulande schon länger zuckerreduzierte Erfrischungsgetränke, auch von großen Marken.
So ist Fanta beispielsweise in der Geschmacksrichtung Orange sowohl mit als auch ohne Zucker erhältlich, andere Fanta-Geschmacksrichtungen gibt es nur in der zuckerfreien Variante. Die Weltgesundheitsorganisation und deutsche Fachgesellschaften wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die Deutsche Adiposita-Gesellschaft (DAG) und die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) raten Erwachsenen mit durchschnittlichem Energiebedarf, täglich nicht mehr als 50 Gramm sogenannten freien Zucker zu sich zu nehmen ().
- Dazu zählt jede Form von Zucker, der Lebensmitteln zugesetzt wird, aber auch Zucker, der etwa in Fruchtsaft, Sirup und Honig von Natur aus vorkommt.
- Die Deutschen verzehren aber zu viel Zucker – etwa 70 bis 90 Gramm pro Tag.
- Große Mengen davon stammen aus Getränken wie Limonaden, aber auch Fruchtsäften.
Solche zuckerhaltigen Getränke sind kritisch zu sehen, da sie nicht ausreichend sättigen und so insgesamt zu einer zu hohen Kalorienzufuhr führen. Tipp: Durst auf Süßes? Geben Sie einen Schuss Softdrink oder Saft in ein Glas mit Wasser. Besser als ist Saft mit Wasser gemixt: Ein Teil Saft plus drei Teile Wasser sind empfehlenswert.
21.09.2018 – Viele Limonaden, Colas, Eistees und Co sind nach wie vor stark gezuckert. Darauf weist die Verbraucherorganisation Foodwatch hin. Sie hat Zuckergehalte von 600.
01.05.2023 – Eistee liegt im Trend – und schmeckt oft süß. Wie viel Zucker steckt drin? Bis zu 22 Gramm pro Glas, zeigt unser Check von 20 Tees, darunter Marken wie Lipton und Nestea.
21.01.2022 – Natriumnitrit in Wurst, Zuckerkulör in Cola – muss das sein? Wir sagen, welche Zusatzstoffe sich hinter den E-Nummern verbergen, welche problematisch oder verboten sind.
: Fanta, Sprite & Co: Warum der Zuckergehalt von Softdrinks je nach Land variiert
Wie viel Zucker ist ok?
Zucker in Lebensmitteln: Wie viel drin ist – und wie Sie das rausfinden © Stiftung Warentest Die Deutschen essen zu süß. Umgerechnet 29 Stück Würfelzucker verbraucht jeder im Schnitt pro Tag. Die Weltgesundheitsorganisation hält nur gut die Hälfte für tolerierbar.
- Vielen Fertigprodukten wird Zucker zugesetzt.
- Den zu entdecken, ist für Verbraucher freilich nicht einfach.
- Die Stiftung Warentest hat sich exemplarisch 60 gesüßte Fertiglebensmittel angeschaut: Frühstückscerealien, Milchprodukte, fertige Soßen und Softdrinks.
- Unsere zeigen, wie viel Zucker jeweils drin ist.
Inhalt Rund 90 Gramm Haushaltszucker verbraucht der Durchschnittsbürger am Tag, das sind umgerechnet rund 29 Stück Würfelzucker. Nicht alles verleibt er sich ein – die statistische Zahl rechnet mit ein, was weggeworfen wird. Und doch isst er eindeutig zu viel davon.
- Hinzu kommt Süße aus Glukosesirup, Honig, Dick- und Fruchtsaft.
- Die Weltgesundheitsorganisation WHO hält nur gut die Hälfte für tolerierbar: maximal 50 Gramm zugesetzten Zucker täglich, 25 Gramm (oder 8 Stück Würfelzucker) sind ideal.
- Ein Achtel dieses Zuckers rieseln die Verbraucher selbst in Kaffee, Kuchen und Pudding.
Die große Mehrheit des Süßmachers sehen sie nicht. Er verbirgt sich in verarbeiteten Lebensmitteln. Die Industrie setzt ihn nicht nur Genussmitteln wie Süßwaren zu, sondern auch Grundnahrungsmitteln. Was mancher nicht ahnt: Auch Fruchtjoghurts, Soßen und Frühstücks-Cerealien sind kräftig gesüßt, und viele Softdrinks strotzen nur so von Zucker.
So lautet das Fazit unserer Einkaufstour. Wir haben exemplarisch 60 gesüßte Produkte eingekauft und die Anteile an zugesetztem Zucker in einer realistischen Portion über die Angaben auf den Etiketten berechnet (). Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Zucker ist reich an Energie. Ein Würfel von etwa 3 Gramm liefert 12 Kilokalorien.
Zu viel Zucker kann Karies, Übergewicht und Fettleibigkeit fördern. Mit dem Gewicht steigen die Risiken für Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes. Wissenschaftler halten Softdrinks für einen wichtigen Risikofaktor. „Sie erhöhen die Gesamtzuckerzufuhr und führen nicht dazu, dass man weniger feste Lebensmittel verzehrt”, sagt Professor Matthias Schulze, der am Deutschen Institut für Ernährungsforschung zu Typ-2-Diabetes forscht.
- Seit 2016 muss der Gesamtzuckergehalt pro 100 Gramm oder Milliliter auf der Verpackung von Fertigprodukten stehen.
- Wie viel davon zugesetzte Süße ist, erkennt der Verbraucher nicht.
- Das wäre aber wichtig, denn Zucker, der natürlicherweise in Obst oder Milch vorkommt, gilt als unproblematisch: Die Gehalte sind meist nicht so hoch, Ballaststoffe sättigen zusätzlich, Nährstoffe wie Vitamine kommen hinzu.
Die WHO forderte Ende 2016 die Regierungen weltweit auf, eine Steuer auf gezuckerte Getränke zu erheben. In Frankreich ist sie Realität, in Deutschland nicht in Sicht – auch weil die Lebensmittelindustrie sie nicht mitträgt. „Zucker ist nicht die alleinige Ursache für Übergewicht”, betont eine Sprecherin des Bundes Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde.
- Bewegungsmangel, genetische Faktoren, Bildung und Stress trügen mit dazu bei.
- Die Bundesregierung kündigte 2015 eine „Reduktionsstrategie Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten” an.
- Hersteller sollen den Zucker in bestimmten Lebensmitteln bis 2020 um mindestens 10 Prozent verringern.
- Das Bundesministerium für Ernährung sagte auf Anfrage von test: „Die Identifizierung der Produktgruppen ist noch nicht abgeschlossen.” Die Wirtschaft formuliere bereits Rezepturen um.
Im Handel ist davon wenig zu merken. Fast alle Produkte unseres aktuellen Einkaufs enthalten etwa so viel Zucker wie die aus früheren Tests: Cerealien für Kinder haben kaum weniger als 2008. Fruchtjoghurts enthalten so viel wie ein durchschnittlicher Erdbeerjoghurt von 2011.
- Auch in vielen Ketchups, Barbecuesoßen, Colas sind die Zuckergehalte seit Jahren praktisch gleich.
- Die Industrie stülpt Verbrauchern die Verantwortung über, die Zufuhr selbst zu kontrollieren.
- Zu diesem Zweck haben Konzerne wie Nestlé und Unilever im März eine Ampelkennzeichnung angekündigt.
- Sie soll die Zucker-, Fett- und Salzanteile über Farben sichtbar machen – rot für viel, grün für wenig.
Die Stiftung Warentest ist skeptisch: „Die Farben gelten für Portionen, die der Anbieter festlegt. Er könnte zu kleine Mengen definieren”, sagt Jochen Wettach, der als Lebensmittelchemiker und Test-Projektleiter Kennzeichnungstricks kennt. Schon heute rechnen Anbieter den Zucker in Cerealien durch eine mickrige Portionsangabe schön: Sie gehen von 30 Gramm pro Mahlzeit aus, wir veranschlagten beim Test von Cerealien 60 Gramm.
- Dass Fertigprodukte durch die Bank bald deutlich weniger Zucker enthalten – danach sieht es nicht aus.
- Die von der Industrie angekündigte Senkung um 10 Prozent gleicht außerdem das Übermaß an Zucker nicht aus, das wir essen.
- Das Thünen-Institut, eine Forschungseinrichtung des Bundes, prognostiziert, dass der „Gesamtverbrauch von Zucker leicht ansteigt”.
Im Herbst läuft die EU-Zuckermarktordnung aus. Sie gab vor, dass hauptsächlich Rübenzucker aus der EU verarbeitet werden sollte. Bald dürfte mehr preiswerte Süße auf den Markt kommen, vor allem Isoglukosesirup auf Maisbasis aus Übersee. Zu viel davon birgt neue Risiken, speziell für die Leber.
20.03.2020 – Fruchtschnitten wirken gesünder als Schokoriegel. Doch eignen sie sich auch als Snack für zwischendurch? Die Ernährungsexperten der Stiftung Warentest haben.
22.02.2023 – Kochen, über Nacht quellen lassen, direkt genießen – Getreideflocken lassen sich unterschiedlich zubereiten. Das zeigen drei Rezepte mit Früchten und Nüssen. 24.07.2019 – Wie gelingt es, dass Menschen weniger zuckerhaltige Getränke trinken? Forscher des Cochrane-Netzwerks werteten 58 Studien aus 14 Ländern aus. Fazit: Wirksam den Konsum.
: Zucker in Lebensmitteln: Wie viel drin ist – und wie Sie das rausfinden
Wie viel Zucker im Getränk ist ok?
Zuckergehalt – Kohlenhydrate sind für den Menschen ein wesentlicher Bestandteil der Nahrung und ein lebenswichtiger Energielieferant. So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) täglich ca.50 Prozent der Nahrungsenergie durch Kohlenhydrate aufzunehmen.
- Auch Zucker gehört zu den Kohlenhydraten.
- Derzeit liegt der individuelle Zuckerkonsum in Deutschland deutlich über der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation.
- Die Folgen für die Gesundheit betreffen nicht nur das Übergewicht, den Diabetes mellitus Typ 2 und Karieserkrankungen.
- Auch Herz-Kreislauferkrankungen werden in erheblichem Ausmaß durch den hohen Zuckerverzehr ausgelöst.
Gleichzeitig enthält Zucker weder Vitamine noch Mineralstoffe oder andere wertbestimmte Inhaltsstoffe. Die Zufuhr von Mono- und Disacchariden (z.B. Glukose, Fruktose, Saccharose, Laktose) sollte maximal 10 % der Gesamtenergiezufuhr betragen. Bei einem Energiebedarf von beispielsweise 2000 kcal pro Tag würde dieses ca.50 g Zucker bedeuten.
- Weißzucker: einfachste, billigste Zuckersorte für den Haushalt
- Puderzucker: fein vermahlener Zucker
- Einmachzucker: löst sich aufgrund seiner größeren Kristalle beim Einkochen nur langsam auf und bildet deshalb weniger Schaum
- Hagelzucker: größere Zuckerstücke, meist zur Dekoration von Gebäck
- Würfelzucker und Zuckerhut: in eine Form gepresster Zucker
- Weißer Kandis: langsam kristallisierter Zuckersirup
- Brauner Kandis: karamellisierter weißer Kandis
- Brauner Zucke r: mit etwas Karamell gefärbter Zucker
- Gelierzucker : Mischung aus Zucker, dem Geliermittel Pektin und Zitronen- oder Weinsäure
- Vanillinzucker : Mischung aus Zucker und dem Aroma Vanillin
- Vanillezucker : Mischung aus Zucker und echter Vanille
Neben dem Wort „Zucker” gibt es noch viele andere Namen. So bedeuten auch folgende Begriffe auf der Zutatenliste, dass sich Zucker im Produkt befindet : Saccharose (Rüben-, Rohr-, Haushaltszucker, Kristallzucker), Maltose (Malzzucker), Laktose (Milchzucker), Fruktose(-sirup), Fruchtzucker, Glukose(-sirup), Traubenzucker, Invertzuckersirup, Maissirup, Dextrose, Maltodextrin(e), Dextrine, Honig, Traubenfruchtsüße, Fruchtsüße, Apfelfruchtsüße.
- Zuckerarm : maximal 5g Zucker pro 100g; bei Getränken 2,5 g pro 100 ml
- Zuckerfrei: nicht mehr als 0,5 g Zucker pro 100 g
- Zuckerreduziert: Ein- und Zweifachzucker sind gegenüber vergleichbaren Produkten um mindestens 30 % verringert
- Ohne Zuckerzusatz: keine zusätzlichen Ein und Zweifachzucker oder andere Zusätze mit süßender Wirkung (wie Fruchtsüße, Fruchtsirup, Honig)
- Enthält von Natur aus Zucker: der Zucker ist natürlicher Bestandteil des Lebensmittels
- Ungesüßt: weder Zucker, noch süßende Lebensmittel, noch Süßungsmittel darf eingesetzt sein
Wie können Sie auf verpackten Lebensmitteln den Zuckergehalt erkennen? Neben dem Energiegehalt muss u.a. auch der Zuckergehalt auf verpackten Lebensmitteln angegeben werden. Oftmals wird diese Angabe auf eine Portionsmenge bezogen. Wird demnach eine größere Portion gegessen, wird auch mehr Zucker aufgenommen, als angegeben ist.
- Als Hilfestellung kann davon ausgegangen werden, dass im Schnitt z.B.
- Bonbons zu 97 Prozent, Gummibärchen zu 77 Prozent, kakaohaltiges Getränkepulver zu 75 Prozent, Schaumküsse zu 65 Prozent, Nussnougatcremes zu 60 Prozent, Konfitüre zu 60 Prozent, Vollmilchschokolade zu 56 Prozent, Obstkonserven zu 15 – 55 Prozent, Frühstückscerealien und Müsliriegel zu 40 Prozent, Ketchup zu 30 Prozent, Fruchtjoghurt zu 13 Prozent, Limonaden zu 12 Prozent, Colagetränke zu 11 Prozent, Fruchtsäfte und Salatsoßen zu 10 Prozent und Wurst zu 1 Prozent aus Zucker bestehen.
Möglichkeiten den Zuckergehalt im Speisenangebot zu reduzieren Die beste Möglichkeit um Zucker zu sparen, ist die eigene Zubereitung von Speisen. Hier kann selbst entschieden werden, wieviel Zucker und welches Süßungsmittel dem Produkt zugesetzt wird.
Bei bestehenden Rezepten kann die Zuckermenge oftmals deutlich reduziert, teilweise sogar halbiert werden. Dazu können alternative Süßungsmittel, wie Honig, Vollrohrzucker, Sirup oder Dicksaft verwendet werden. Diese gehören zwar genauso zu den Zuckern, sind aber weniger stark verarbeitet und haben oftmals einen typischen Eigengeschmack, wodurch unter Umständen weniger eingesetzt wird.
Trotzdem besitzen auch diese Zuckeralternativen einen hohen Energiegehalt und sollten nur sparsam eingesetzt werden. Als weitere Möglichkeit können Süßstoffe, wie Stevia, Saccharin, Cyclamat, Acesulfam K und Aspartam, oder Zuckeralkohole, wie Sorbit, Xylit, Mannit, Isomalt, Maltit, Lactit und Erythrit, eingesetzt werden.
Chemisch hergestellte Süßungsmittel sind kalorienarm und nicht schädlich für die Zähne. Süßungsmittel zählen zu den Zusatzstoffen und schaden der Gesundheit in den zugelassenen Mengen nicht, lediglich Zuckeralkohole können in größeren Mengen abführend wirken. Nachfolgende Tabelle soll Ihnen eine Übersicht zu den am Markt erhältlichen Süßungsmitteln geben.
Bei der Verpflegung von Kindern und Jugendlichen kann ein Teller mit mundgerecht geschnittenen Möhren-, Paprika- und Gurkensticks als Zwischensnack genutzt werden. Ebenso eine Handvoll Saaten oder Mandeln. Soll es doch süß sein, kann Obst in all seinen Varianten angeboten werden.
- ungesüßte Müslis und Getreideprodukte
- mit Obst und Gemüse belegtes Brot
- Vollkornzwieback oder Vollkornknusperbrot mit frischem Obst, Gemüse oder Rohkost
- selbst hergestellte Brotaufstriche auf Brot
- Obstsalat
- Gemüsesticks mit Quarkdip
- Joghurt oder Quark mit frischem Obst
Noch mehr Informationen rund um das Thema Zucker und Süßes finden Sie z.B. in der Broschüre „Zucker -(k)ein Problem?” der Verbraucherzentrale Sachsen.
Welches Getränk hat 13 Stück Zucker pro Glas?
Auch eine Bio-Schorle dabei! In diesen Getränken sind bis zu 13,5 Stück Zucker – Video Foodwatch hat verschiedene Erfrischungsgetränke auf ihren Zuckergehalt getestet. Mit einem drastischen Ergebnis. Nach Ansicht der Verbraucherorganisation enthält in Deutschland jedes zweite Getränk zu viel Zucker.
- Bei insgesamt 463 untersuchten Limonaden, Energydrinks, Fruchtsäften, Schorlen, Brausen und Eistees fanden sich in rund 60 Prozent der Produkte mehr als fünf Prozent Zucker, teilte mit.
- Das süßeste Getränk im Erfrischungsgetränke-Test insgesamt, war mit dreizehneinhalb Zuckerwürfeln pro 250-Milliliter-Glas der Energydrink „Rockstar Punched Energy +Guava Tropical Guava Flavor” des Herstellers PepsiCo.
Mit zwölfeinhalb Stück Zucker pro Glas folgten in dem Ranking die Getränke „Rockstar Juiced Mango Orange Passion Fruit” und „Rockstar Energy + Fruit Punch” vom selben Hersteller. Die zuckerreichste Schorle ist dem Test zufolge mit sechseinhalb Stück Zucker pro 250-Milliliter „fritz-spritz Bio Traubensaftschorle” der Firma „fritz-kulturgüter”.
Wie merkt man dass man zu viel Zucker hat?
Zucker kann die folgenden Symptome auslösen oder an deren Entstehung mit beteiligt sein: Unerklärliche Müdigkeit, Antriebs- und Energielosigkeit, Depressionen, Angstzustände, Magen- und Darmprobleme wie Völlegefühle, Blähungen, Durchfall und Verstopfung, Haarausfall, Hautkrankheiten, Pilzbefall,
Was bringt es auf Zucker zu verzichten?
1 Monat ohne Zucker –
Weniger Hautunreinheiten Stabiler Blutdruck Gewichtsverlust
Jetzt sind die körperlichen Verbesserungen messbar. Zucker fördert Entzündungen und damit auch Hautunreinheiten, Pickel, Akne. Bei Zuckerentzug wird das Hautbild ebenmäßiger, die Haut elastischer. Ohne sprunghafte Insulinausschüttung durch üppige Zuckerzufuhr schlägt auch das Herz ruhiger, der Blutdruck bleibt stabil in einem guten Bereich.
- Der Gewichtsverlust wird deutlich.
- Alles zusammen steigert die allgemeine Fitness.
- Die WDR-Sendung „Markt” hat Ende 2018 mit einer kleinen Probandengruppe von sieben Personen getestet, wie sich unterschiedlicher Zuckerverzicht auf Gewicht und Blutwerte auswirkt.
- Vom Weglassen von Süßigkeiten und gesüßten Getränken bis radikalem Zucker- und Kohlenhydrate-Verzicht verbesserte sich der Zustand aller Probanden innerhalb von vier Wochen: Sie nahmen ab, und zwar Körperfett, nicht Muskelmasse.
Bei manchen Risikokandidaten verbesserten sich die Cholesterin- und Blutzuckerwerte. Außerdem fiel allen Kandidaten auf, dass ihr Geschmackssinn während des Experiments feiner geworden war. Nach einem Monat giert das Gehirn auch nicht mehr nach der Zucker-Droge, Fasten: Reinigung von Körper und Seele Unser Ratgeber zeigt Ihnen zehn Wahrheiten über das Fasten sowie seine Methoden und Traditionen.
Wo ist am wenigsten Zucker drin?
Top 10: Zuckerfreie und -arme Lebensmittel
Lebensmittel | Zuckergehalt in g / 100 g | Per Definition |
---|---|---|
Champignons, gedünstet | 0,4 | Zuckerfrei |
Kartoffeln, gedämpft | 0,7 | Zuckerarm |
Spinat, gedämpft | 0,9 | Zuckerarm |
Tomate | 3,2 | Zuckerarm |
Welches Getränk hat 13 Stück Zucker pro Glas?
Auch eine Bio-Schorle dabei! In diesen Getränken sind bis zu 13,5 Stück Zucker – Video Foodwatch hat verschiedene Erfrischungsgetränke auf ihren Zuckergehalt getestet. Mit einem drastischen Ergebnis. Nach Ansicht der Verbraucherorganisation enthält in Deutschland jedes zweite Getränk zu viel Zucker.
- Bei insgesamt 463 untersuchten Limonaden, Energydrinks, Fruchtsäften, Schorlen, Brausen und Eistees fanden sich in rund 60 Prozent der Produkte mehr als fünf Prozent Zucker, teilte mit.
- Das süßeste Getränk im Erfrischungsgetränke-Test insgesamt, war mit dreizehneinhalb Zuckerwürfeln pro 250-Milliliter-Glas der Energydrink „Rockstar Punched Energy +Guava Tropical Guava Flavor” des Herstellers PepsiCo.
Mit zwölfeinhalb Stück Zucker pro Glas folgten in dem Ranking die Getränke „Rockstar Juiced Mango Orange Passion Fruit” und „Rockstar Energy + Fruit Punch” vom selben Hersteller. Die zuckerreichste Schorle ist dem Test zufolge mit sechseinhalb Stück Zucker pro 250-Milliliter „fritz-spritz Bio Traubensaftschorle” der Firma „fritz-kulturgüter”.
Ist in Apfelschorle mehr Zucker als in Cola?
So viel Zucker ist drin – Apfelschorle ist nur etwa halb so zuckerreich wie Apfelsaft oder Cola. Mit einem halben Liter Fertigschorle schöpfen Erwachsene aber mehr als die Hälfte der pro Tag empfohlenen Höchstmenge an Zucker aus. Wer selbst mixt, kann Zucker einsparen. © Stiftung Warentest
Haben Zero Getränke Zucker?
4. Wie viel Zucker enthalten Coca-Cola, Coca-Cola light und Coca-Cola Zero Zucker? –
Coca-Cola Original Taste: ein 250 ml Glas enthält 27 Gramm Zucker, das entspricht 7 Stück Zucker.Coca-Cola light enthält keinen Zucker. Ein 250 ml Glas hat weniger als 1 Kalorie. Anstelle von Zucker nutzen wir eine Mischung von Süssstoffen.Coca-Cola Zero Zucker enthält keinen Zucker. Hier nutzen wir auch eine Mischung von Süssstoffen, die Coca-Cola Zero Zucker den einzigarten Geschmack verleihen.
Nährwertangaben Coca-Cola Zero Zucker
Hat Bionade viel Zucker?
Fragen? Hier gibt’s ehrliche Antworten – Was ist das Besondere an BIONADE? Ganz einfach: BIONADE ist die natürliche, weniger süße und faire Alternative zu herkömmlicher Limonade und Mate. Denn wir nutzen ausschließlich Bio-Rohstoffe aus kontrolliert-ökologischem Anbau – natürlich mit Bio-Siegel.
Ünstliche Zusätze? Kommen bei uns nicht in die Flasche. Außerdem haben unsere Sorten mindestens 30 Prozent weniger Zucker als herkömmliche zuckergesüßte Limonaden und Erfrischungsgetränke. Und sonst so? Wir sind verdammt ehrlich – und unfassbar witzig. (Das mit dem witzig finden zwar nur wir, ist aber auch nicht so schlimm.) Ist BIONADE wirklich bio? Wir haben bei BIONADE ein eigenes Reinheitsgebot.
Das besagt: Alle Rohstoffe, die wir verwenden (also zum Beispiel unsere Früchte, Kräuter und Braugerste), müssen 100 Prozent bio sein. Nicht 90, 95 und auch nicht 99 Prozent. Unser Gebot ist strenger, als es die EU-Bio-Verordnung vorgibt. Da sind nämlich 5 Prozent konventionelle Rohstoffe erlaubt.
Also: Ja, BIONADE ist wirklich, wirklich bio. Wir sind BIO-zertifiziert durch die Öko-Kontrollstelle (DE-ÖKO-012). Das aktuell gültige Zertifikat ist hier zu finden. Wieviel Zucker ist in BIONADE? Ziemlich wenig! Genauer gesagt: Unsere Limonade- und Mate-Sorten enthalten zwischen 4,3 bis 5,6 Gramm Zucker pro 100 Millilitern (steht so natürlich auch auf den Etiketten drauf).
BIONADE hat also mindestens 30 Prozent weniger Zucker als vergleichbare, zuckergesüßte Erfrischungsgetränke. Ist in BIONADE Alkohol drin? Es gibt einen Leitsatz für Erfrischungsgetränke und der geht so: „Erfrischungsgetränke enthalten höchstens 2 g/l Alkohol, der aus den Fruchtbestandteilen und/oder den Aromen stammt.” Keine Sorge, müsst ihr euch nicht merken.
- Was ihr euch aber merken dürft: dass wir das mit allen BIONADE-Sorten natürlich einhalten.
- Und deshalb gilt BIONADE ganz offiziell als alkoholfrei.
- Und wenn du dich fragst, warum Gerstenmalz auf unserer Zutatenliste steht: Das ist drin, weil unsere Limonade gebraut wird.
- BIONADE ist aber trotzdem ein alkoholfreies Getränk.
Ist BIONADE vegan? Aber hallo, BIONADE ist zu 100 Prozent vegan. Das gilt für unsere Bio-Rohstoffe genauso wie für unseren Herstellungsprozess. Da verzichten wir zum Beispiel auf Gelatine. Vegan ist aber nicht nur das, was in der Flasche drin ist, sondern auch unsere Verpackung: Wir verwenden zum Beispiel kaseinfreien Etikettenleim, der als vegan zertifiziert ist.
- Mehr vegan als BIONADE? Geht eigentlich nicht.
- Ist BIONADE wirklich glutenfrei? Wie kann das sein, wenn sie doch mit Gerstenmalz gebraut wird? BIONADE ist glutenfrei.
- Beim Brauen verringert sich der Glutengehalt aus dem Bio-Gerstenmalz so weit, dass praktisch nichts mehr davon übrigbleibt.
- Und wer es genau wissen will: Produkte gelten offiziell als glutenfrei, wenn die Gluten-Konzentration unter 20 Parts per million (ppm) liegt.
Das ist seeeeehr wenig. Und selbst da liegen wir mit BIONADE deutlich drunter. Klarer Fall also. Warum gibt es BIONADE in PET-Flaschen? Ist das nicht ein Widerspruch zu bio? Nachhaltigkeit und der Schutz der Umwelt sind uns sehr, sehr wichtig. Und das meinen wir sehr, sehr ernst.
- Wir mögen keinen Plastikmüll, deshalb sind Mehrwegflaschen aus Glas unsere erste Wahl.
- Allerdings dürfen wir nicht überall Glasflaschen verkaufen – im Stadion zum Beispiel, in Schulen oder in Automaten geht das nicht.
- Die Verletzungsgefahr wäre einfach zu groß.100 Prozent bio ist BIONADE natürlich trotzdem.
Warum gibt es BIONADE nicht als zuckerfreie Variante? In BIONADE sind nur natürliche Zutaten drin. Und das bleibt auch so. Heißt: künstliche Zuckeralternativen sind bei uns tabu. Klar, natürliches Stevia würde schon gehen, ist als Zusatzstoff aber nicht für Bio-Produkte zugelassen.
- Und BIONADE ohne bio? Wäre nur noch NADE und klingt ziemlich bescheuert.
- Ist für uns aber auch einfach undenkbar.
- Die gute Nachricht zum Schluss: Im Vergleich zu herkömmlichen, zuckergesüßten Limonaden und Erfrischungsgetränken hat BIONADE immerhin mindestens 30 Prozent weniger Zucker.
- Und das ist doch auch was.
Wem gehört BIONADE? Kurz und knapp: Die BIONADE GmbH in Ostheim und die Marke BIONADE sind seit dem 1. Januar 2018 Teil des Familienunternehmens HassiaGruppe. Das finden wir gut so. Und wenn ihr eine BIONADE kauft, dann gehört sie natürlich ganz allein euch, höhö.