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Ab Wann Fressen Kitten?

Ab Wann Fressen Kitten
Was fressen Kitten mit 5 Wochen? – Wachstum und Entwicklung: Katzenbabys im Alter von 5 bis 6 Wochen – Die kleinen Samtpfötchen fangen jetzt nicht nur an zu laufen, ihr Zähne sind auch so weit entwickelt, dass sie anfangen, Katzenfutter zu fressen und nur noch ab und zu bei ihrer Mutter trinken.

  • Napp ein Drittel ihres Nährstoffbedarfs müssen Katzenbabys in dieser Entwicklungsphase über geeignetes Kittenfutter aufnehmen.
  • Wie sie aus einem Napf fressen, lernen sie durch das Beobachten ihrer Katzenmutter.
  • Dasselbe gilt für die Benutzung des Katzenklos: Auch daran gewöhnen sich die Jungspunde nun langsam.

Und auch das Putzen gelingt ihnen immer selbstständiger. Auch optisch verändern sich die Babykatzen nun sehr: Sie wiegen zwischen ungefähr 225 und 450 Gramm und ihre hellblaue Augenfarbe verändert sich nun langsam zu der Farbe, die die Katze ihr Leben lang behalten wird.

  • Jetzt ist die Katze bereit, nach und nach ihre ersten kleinen Lektionen zu lernen und die Welt zu entdecken.
  • In der sechsten Lebenswoche befinden sich Katzenbabys in der ersten Sozialisationsphase.
  • Nun ist es für ihre Menschen an der Zeit, sie gemächlich an die unterschiedlichsten Alltagsgeräusche und -Situationen zu gewöhnen.

So solltet ihr mit euren Katzenbabys zum Beispiel üben, sich das Mäulchen öffnen sowie Augen und Ohren kontrollieren zu lassen. So klappt es später auch mit der Untersuchung beim Tierarzt. Mit anderen Menschen und Tieren können die kleinen Stubentiger nun ebenfalls langsam in Kontakt gebracht werden.

Wann fangen Babykatzen an zu fressen?

Kittenfutter ab der 12. Lebenswoche – Seriöse Züchter geben Ihre Kätzchen erst in einem Alter von zwölf Wochen ab. Ab jetzt sind Sie für die Ernährung des Katzenbabys verantwortlich. Der Züchter wird Ihnen eine Futterliste mitgeben, damit Sie wissen, was es zuvor gefressen hat.

Bieten Sie Ihrer Katze in der Futter-Prägungszeit verschiedene Geschmacksrichtungen und Futter-Marken an: Die Katze wird so weniger wahrscheinlich mäkelig. Wechseln Sie aber nicht zu oft durcheinander, stellen Sie nur Schritt für Schritt um. Vermeiden Sie reine Trockenmahlzeiten : Der tägliche Wasserbedarf einer Jungkatze ist um 50 Prozent höher als der einer erwachsenen Katze.Bieten Sie Ihrer Katze immer frisches Wasser an: Jungkatzen brauchen erheblich mehr Wasser als erwachsene Katzen.Verzichten Sie auf Kuhmilch, Käse und Wurstzipfel : Diese Lebensmittel sind für Katzen ungeeignet oder sogar giftig.

Ob Sie Ihrem Kitten Trocken- oder Nassfutter anbieten möchten, müssen Sie selbst entscheiden. Jedoch gibt es einige wichtige Vor- und Nachteile bei beiden Futtersorten. Ob Sie Trocken- oder Nassfutter wählen, bleibt Ihnen überlassen. © stock.adobe.com/Mikhail Ulyannikov

Wann verlassen die Kitten die Wurfkiste?

Von mutigen Draufgängern bis zu schüchternen Samtpfötchen – wie tickt der Katzennachwuchs – Die meisten Katzenbabys verlassen erst nach vier Wochen die Wurfkiste, um sich ihre neue Umgebung einmal aus der Nähe anzusehen. Es gibt aber auch besonders neugierige Katzenbabys, die schon nach zwei Wochen auf noch wackeligen Beinchen unterwegs sind.

  • Es kommt immer darauf an, um welche Rasse es sich handelt und welchen Charakter das Katzenkind hat.
  • Es gibt mutige Draufgänger, aber auch schüchterne Leisetreter, die eben einen längeren Anlauf brauchen.
  • Obwohl der Katzennachwuchs in den ersten vier bis fünf Lebenswochen noch die meiste Zeit schläft oder bei der Mutter trinkt, sollte er doch nicht ganz allein im Zimmer bleiben.

Man kann die Wurfkiste auch dort aufstellen, wo sich die Familie aufhält.

Katzen und Hunde verstehen sich eben doch. Der beste Beweis ist dieses Bild. Foto: © iStock / ilona75 Dieses Katzenjunge ist so fotogen, da braucht es eigentlich keinen Fotoapparat im Bild. Foto: © iStock / Remains Katzenbabys mögen es weich und kuschelig, aber auch vierspielt. Vielleicht sind deshalb Wollknäuel für die Katzen so attraktiv. Foto: © iStock /wundervisuals Einfach zum Knuddeln, dieses Katzenbaby im Körbchen mit dem Blumenkranz auf dem Kopf. Foto: © iStock / vvita Alles, was sich bewegt, ist für Katzenbabys ein potentielles Spielzeug. Was nach Spielen aussieht, ist allerdings hartes Training für die spätere Jagd. Foto: © iStock / Remains Zwei süße silber-graue Katzenkinder am Fressnapf. Da könnte man stundenlang zuschauen. Foto: © iStock / Magone Dieses Katzenbaby ist wohl ganz erschöpft vom vielen Spielen – so platt, wie es da auf der Couch liegt. Foto: © iStock / lafar Wenn sie noch so klein sind, passen Katzenbabys in eine Hand. So süß, wie das neugeborene Katzenkind sich anschmiegt. Foto: © iStock / loops7 Bei dem Bild fragt man sich, wer hier wen erlegt hat: Das Katzenbaby das Kabel oder das Kabel das Katzenbaby? Foto: © iStock / azerberber Dieses kleine Katzenbaby sendet allen einen blumigen Frühlingsgruß. Foto: © iStock / Bignai 3 Katzenbabys, die es sich mal so richtig gemütlich gemacht haben. Foto: © iStock / Andrey_Kuzmin Noch passt dieses Katzenbaby in den Strohhut. Später passt dann wohl der Strohhut eher auf den Katzenkopf. Foto: © iStock / iRemains Es ist bei Babys und Katzen gleich. Sie sehen einfach am niedlichsten aus, wenn sie schlafen. Foto: © iStock / Remains Katzen sollten kein Geschenk zu Weihnachten sein, aber sie dürfen gerne mit der Weihnachtsdekoration spielen. Foto: © iStock / Gama5 Es gibt keine Position, in der Katzen nicht schlafen können. Dass es ihnen in die Wiege gelegt ist, zeigt dieses Katzenbaby. Foto: © iStock / anurakpong Manchmal ist es notwendig, dass die kleinen Katzen mit dem Fläschchen großgezogen werden. Niedlich sieht es ja aus, wenn sie an der Flasche saugen. Foto: © iStock / Douglas Craig Ein so kleines Katzenbaby auf einem so großen Sofa: herrlich, wie es da vor sich hin döst. Foto: © iStock / Elena Alyukova-Sergeeva Katze und Kind kuscheln miteinander: Aus solchen Momenten entstehen lange Freundschaften. Foto: © iStock / Oleh_Slobodeniuk

Wie lange müssen Kitten gesäugt werden?

Kleine Katzen werden schnell groß – Schon mit drei bis vier Wochen beginnen die Kätzchen, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Jetzt erwacht auch ihr Spieltrieb, den sie in ihrer Katzenfamilie und mit den menschlichen Mitbewohnern ausleben wollen! Mit 6 bis 8 Wochen sind die Jungen schließlich ganz von der Muttermilch entwöhnt.

Vermittelt werden sollten sie jedoch nicht vor der zwölften Lebenswoche, da Katzen durch die Interaktion mit der Mutter und den Geschwistern wichtige soziale Verhaltensweisen erlernen, die sie später im Leben brauchen. Erfahre hier mehr über die wichtigsten Phasen der Entwicklung von Katzenbabies zur Jungkatzen,

Etwa im Alter von 2 Monaten sollten Katzen eine Grundimmunisierung gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen erhalten, die nach 4 Wochen aufgefrischt wird. Bei zukünftigen Freigängern muss später außerdem gegen Tollwut und Leukose geimpft werden. Die Uelzener übernimmt mit der Katzen-Krankenversicherung pro Jahr 100€ für Impfungen Wurmkuren, Behandlungen von Ektoparasiten und Zahnsteinentfernung und schützt somit Ihre Katze und auch Sie vor teuren Rechnungen beim Tierarzt.

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Wie lange sollte man Katzen Milch geben?

Kuhmilch, Katzenmilch und Aufzuchtmilch: Wo liegt der Unterschied? – Es gibt drei Arten von Milch, die zur Fütterung bei Katzen eingesetzt werden.

Die normale Kuhmilch enthält viel Laktose und wird daher nur von sehr wenigen Katzen gut vertragen – und wenn, dann nur in kleinen Mengen. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel: Ist deine Katze von klein auf an Milch gewöhnt, dann hat sie meist als erwachsene Katze auch kein Problem damit. Auch wenn deiner Katze Kuhmilch schmeckt, ist es besser, sie nicht regelmäßig damit zu füttern. Viele Katzen vertragen sie nicht gut und reagieren deshalb mit Durchfall. Spezielle Katzenmilch mit weniger Laktose kannst du im Tierbedarf oder gut sortierten Supermärkten kaufen. Durch die besondere Aufbereitung ist sie für deine Katze besser verträglich als Kuhmilch, Wichtig für dich zu wissen ist, dass es sich bei der Katzenmilch um eine kleine Kalorienbombe handelt und sie sich deshalb auch nicht als Nahrungsersatz eignet. Besser ist es, wenn du die Katzenmilch, wie Leckerli, nur in kleinen Mengen an deine Katze verfütterst. Hoch mit Wasser verdünnt, regt sie den Durst bei schlechten Trinkern an. Auch wenn Katzenmilch in Maßen nicht schadet, gilt: Wasser ist das beste Getränk für deine Katze. Die Aufzuchtmilch eignet sich ausschließlich als Muttermilchersatz für Katzenwelpen in den ersten Wochen. Wenn die Katzenmama nicht ausreichend Milch zur Verfügung stellt oder die Kitten mutterlos aufwachsen, dann können sie mit Katzenaufzuchtmilch gefüttert werden bis sie etwa drei bis vier Wochen alt ist. Ab einem Alter von 3 bis 4 Wochen beginnt normalerweise allmählich die Umstellung von der Muttermilch auf normales Futter. Dann kann auch die Katzenaufzuchtmilch langsam abgesetzt werden. Bei Babykatzen, die ausreichend gesäugt werden sowie ältere oder ausgewachsene Katzen ist Aufzuchtmilch weder geeignet noch notwendig.

Was gibt man Babykatzen zu essen?

Was muss ich bei einer Babykatze beachten? – Die Milch der Katzenmutter ist die ideale Ernährung für Katzenbabys. Sie versorgt die Katzenkinder mit allem, was sie benötigen, um gesund zu bleiben und zu wachsen. Etwa mit drei bis vier Wochen beginnen Kitten damit, feste Nahrung zu fressen.

Was fressen Kitten mit 5 Wochen?

In den ersten Lebenswochen und Monaten ist die gezielte Versorgung eines Katzenbabys mit einem genau passenden Futtermittel elementar. Unter widrigen Umständen musst du sogar noch einen Schritt früher ansetzen: Hat das Muttertier zu wenig Milch oder musst du Waisenkinder versorgen, greif zu spezieller Katzen-Ersatzmilch.

Zwischen der vierten und der achten Lebenswoche findet der langsame Übergang zwischen der Milchnahrung und festem Futter statt. Die Kätzchen beginnen, sich für den Napf der Mutter zu interessieren und ernähren sich eine Weile abwechselnd von Muttermilch sowie Festfutter, während der Milchfluss bei der Mutter langsam nachlässt.

Etwa zwischen der achten und der zehnten Woche kann das Kätzchen ganz auf Katzenfutter umgestellt werden. Biete ihm zunächst hochwertiges Junior-Alleinfuttermittel an. Der Handel hält eine breite Produktpalette solcher spezieller Babykost bereit. Erst ungefähr mit zwölf Monaten ist das Katzenkind so weit ausgewachsen, dass eine schrittweise Umstellung von Kitten- auf Erwachsenenfutter erfolgen kann.

  1. Füttere das Kätzchen vorher nicht mit Erwachsenenfutter: Das kann, wie im Folgenden erläutert, zu schwerer Unterversorgung führen.
  2. Du solltest die Phase der Umstellung auf festes Futter dazu nutzen, dem Kätzchen möglichst viele verschiedene Geschmacksrichtungen und auch verschiedene Marken nahezubringen: Früh erfahrene Vielfalt beugt Futtermäkeleien beim erwachsenen Tier vor.
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Manche Katzen reagieren allerdings empfindlich und mit Durchfall auf ständigen Wechsel. Dann solltest du deinen Tierarzt um Rat fragen.

Wie viel sollte ein Kitten am Tag essen?

Wird mein Kitten bei unbegrenzter Nahrung nicht dick? – Wird einem unerfahrenen Katzenhalter dazu geraten, seinen Kitten soviel zu füttern, wie sie fressen können, kommt oft die Frage auf, ob dies nicht das Risiko erhöhe, dass die Katzen (auch später einmal) dick werden.

Dazu sei gesagt, dass körperlich und seelisch gesunde Katzen in der Regel nur so viel fressen, wie sie auch vertragen. Ein “Überfressen” findet meist nur dann statt, wenn die Katze ein ungesundes Verhältnis zur Nahrung hat. Kitten sind meistens nicht in dieser Art “vorgeschädigt”, sondern sind es durch die Mutterkatze gewöhnt, so viel zu fressen zu bekommen, bis sie wirklich satt und gut genährt sind.

Bis zum Alter von etwa 12 Monaten sollten Kitten tatsächlich so viel zu fressen bekommen, wie sie vertragen. Das können je nach Kitten durchaus bis zu 800gr am Tag sein und ist völlig normal. Da Kitten zum Wachsen, Spielen und Herumtoben sehr viel Energie benötigen, muss diese über hochwertige Nahrung zugeführt werden.

  • Diese Energie wird aber auch direkt wieder für Wachsen, Spielen und Toben verbraucht, weswegen ein “Ansetzen” sehr selten ist.
  • Itten brauchen viel und gute Nahrung, damit sie “groß und stark werden”.
  • Wenn sie es gewöhnt sind, sich immer satt fressen zu können und keinen Hunger leiden zu müssen, werden sie im reiferen Alter dann aufhören zu fressen, sobald sie wirklich “genug” haben.

Bekommen sie allerdings zu wenig oder weniger artgerechte Nahrung kann dies tatsächlich dazu führen, dass sie dick werden und später Futterneid entwickeln. Es kommt also vor allem auf das ” was? “, weniger auf das ” wieiviel? ” an, wenn Katzen nicht dick werden sollen.

Was kostet die Erstimpfung bei Kitten?

Was kosten Impf­ungen für Katzen? – Eine Grund­immun­isierung kostet circa 40 bis 50 Euro pro Impfung. Bei Frei­gänger­katzen zahlen Sie inklusive Tollwut circa 50 bis 60 Euro, Da eine Grund­immunisierung mehrere Impfungen im Abstand von einigen Wochen bein­hal­tet, kommen Sie bei einer Wohnungs­katze auf Gesamtkosten von rund 160 bis 200 Euro.

Bei einer Freigänger­katze sollten Sie mit insgesamt 200 bis 240 Euro rechnen. Jährliche Impfungen kosten ungefähr 40 bis 50 Euro, Dabei können aber unterschiedliche Impf­abstände der einzelnen Komponenten zu großen Preis­schwankungen führen (je nach Impfstoff-Hersteller). Die Tollwut­impfung bei­spiels­weise ist zum Teil nur alle drei Jahre notwendig.

Katzenbabys ziehen ein: Tipps & Tricks zum Einzug, Kitten richtig füttern und erziehen | zooplus.de

Katzenkrankenversicherung

Was passiert wenn man Katzenbabys nicht entwurmt?

Ob Kätzchen oder Senior, ob Freigänger oder Stubentiger – die meisten Katzen infizieren sich im Laufe ihres Katzenlebens einmal mit Würmern, in Deutschland vor allem mit Spulwürmern, Hakenwürmern oder Bandwürmern, Manche dieser Parasiten können nicht nur dem Tier Schaden zufügen, sondern auch auf den Menschen übertragen werden und bei ihm Infektionen sowie Erkrankungen auslösen.

  • Zum Schutz des Tieres und des Menschen sollten KatzenbesitzerInnen ihr Tier daher regelmäßig entwurmen oder auf Wurmbefall untersuchen lassen.
  • Aber wann genau und wie oft ist das nötig? Je nach Alter, Haltung, und Ernährung ist das Risiko einer Ansteckung unterschiedlich hoch, so dass manche Katzen seltener, andere häufiger kontrolliert bzw.

entwurmt werden sollten. Mit Spulwürmern können sich Katzenwelpen bereits über die Muttermilch anstecken. Später infizieren sich Katzen, wenn sie mit anderen Tieren oder deren Kot in Kontakt kommen, Aas oder mit Wurmzysten infizierte Beutetiere wie Mäuse fressen.

  1. Bestimmte Bandwürmer können auch über Flöhe übertragen werden.
  2. Allgemein gilt: Bei Freigängerkatzen sind mindestens 4 Entwurmungen oder Kotprobenuntersuchungen pro Jahr zu empfehlen, bei reinen Wohnungskatzen mindestens 1 bis 2 pro Jahr.
  3. Wichtig zu wissen ist: Es geht nicht unbedingt darum, ein Tier immer komplett wurmfrei zu haben, sondern auch darum, einen Wurmbefall zu stoppen, bevor er zu stark wird und dem Tier schadet, sowie eine Ausscheidung ansteckender Eier gering zu halten.

Wie oft eine Katze darüber hinaus entwurmt oder untersucht werden sollte, hängt vom individuellen Infektionsrisiko ab, das Ihr Tierarzt aufgrund einiger Fragen zur Lebensweise des Tieres einschätzen kann.

Hat das Tier freien Auslauf oder ist es eine reine Wohnungskatze? Frisst die Katze Wildnager oder Aas? Hat die Katze Kontakt zu anderen Tieren? Verreisen Sie mit Ihrer Katze ins Ausland? Handelt es sich um eine trächtige Katze oder Katzenwelpen? Wird die Katze mit rohem Fleisch oder Innereien gefüttert? Hat die Katze Kontakt zu einer Schwangeren, einem Baby oder einer immungeschwächten Person?

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Je nach Infektionsrisiko gibt ESCCAP folgende Empfehlungen zur Entwurmung/Untersuchung bei der Katze:

Freilauf : Für Katzen, die regelmäßig unbeaufsichtigten Freilauf haben und wilde Nagetiere oder Aas fressen, ist eine monatliche Entwurmung gegen Bandwürmer empfohlen. Wohnungskatzen haben ein relativ geringes Risiko, sich mit Würmern anzustecken, aber auch sie können Würmer haben und für den Menschen ansteckende Wurmeier ausscheiden. Eine Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule Hannover hat gezeigt, dass 20 % aller Wohnungskatzen mit Spulwürmern infiziert waren – vermutlich wurden die Wurmeier unbemerkt an Schuhen oder Taschen mit in die Wohnung getragen. Daher sollte man auch Wohnungskatzen 1 bis 2 Mal im Jahr gegen Spulwürmer entwurmen/untersuchen lassen. Häufigere Entwurmungen/Untersuchungen sind nur dann notwendig, wenn sie zusätzlichen Infektionsrisiken ausgesetzt sind, z.B. einen Flohbefall haben oder mit einem Hund zusammenleben. Flohbefall : Flöhe können als Zwischenwirt für den Gurkenkernbandwurm dienen. Hat ein Tier Flöhe und nimmt es diese aus Versehen auf, z.B. durch Belecken der juckenden Stellen oder das „Knacken” von Flöhen, kann es sich mit dem Gurkenkernbandwurm anstecken. Sinnvoll ist es daher zum einen, einem Flohbefall gewissenhaft vorzubeugen, und zum anderen, bei einem Flohbefall das Tier nicht nur gegen die Flöhe, sondern auch gegen Bandwürmer zu behandeln. Kontakt zu Babys/immungeschwächten Personen : Bei engem Kontakt mit Babys, Kleinkindern oder anderen immungeschwächten Personen ist eine monatliche Entwurmung gegen Spulwürmer empfohlen, um eine Ansteckung durch ausgeschiedene infektiöse Spulwurmeier zu verhindern. BARF/Rohfleischfütterung : Katzen sollten alle 6 Wochen gegen Bandwürmer behandelt werden, wenn sie rohes Fleisch erhalten, insbesondere Innereien, oder wenn das Fleisch zuvor nicht ausreichend erhitzt (10 Min., Kerntemperatur 65 °C) oder tiefgefroren (eine Woche bei -17 bis -20 °C) wurde. Urlaub : Wird die Katze während Ihrer Abwesenheit in einer Tierpension untergebracht, sollte sie rund um die Urlaubsbetreuung 2 x entwurmt werden. Das erste Mal innerhalb von 4 Wochen vor dem Aufenthalt und das zweite Mal 2 bis 4 Wochen danach. So dämmen Sie das Risiko ein, dass ansteckende Wurmstadien von zu Hause in die Unterkunft – und umgekehrt – verschleppt werden. Katzenwelpen können sich über die Muttermilch mit Spulwürmern infizieren. Um dem vorzubeugen erhalten sie im Alter von 3 Wochen eine Behandlung gegen Spulwürmer. Anschließend erfolgt eine Entwurmung in 2-wöchigen Abständen bis 2 Wochen nach Aufnahme der letzten Muttermilch. Säugende Katzen sollten gleichzeitig mit der ersten Behandlung ihrer Jungen gegen Spulwürmer behandelt werden. Mehr Informationen finden Sie auch in unserem Beitrag: Maikätzchen – Parasitenschutz von Anfang an.

Eine Übersicht darüber, wie oft Sie Ihre Katze entwurmen sollten, finden Sie in unserem Entwurmungstest und in unserem Flyer Wie oft muss ich mein Tier entwurmen?

Wie oft muss eine 4 Wochen alte Katze essen?

Ab der 4. Woche verabreiche ich 5 Mahlzeiten zu je 20ml und biete zusätzlich Trockenfutter an (Babycat von Royal Canin). Nun lässt man die Nachtfütterung aus und bietet Nassfutter an. Wenn die Kleinen Hunger haben, werden sie das Nassfutter annehmen.

Was gibt man Babykatzen zu essen?

Das erste Futter für Katzenbabys – Am besten für den Anfang eignet sich Brei aus angerührter Katzenaufzuchtmilch aus dem Fachhandel oder der Apotheke. Dieser wird im Verhältnis 1:2 mit warmen Wasser verdünnt und mit Hafer- oder Reisschleim (aus dem Humanbereich) angereichert.

Da vierwöchige Kitten mit ihren Augen noch nicht perfekt fixieren können, passiert es immer wieder, dass nach einer Mahlzeit Breireste an Nase, Kinn und Backen haften. Wenn die Mutter das nicht abputzt, säubern Sie das Gesicht mit einem weichen, angefeuchteten Tuch.Die ersten Futterversuche sollten überwacht werden.Katzenbabys saugen im Liegen mit erhobenem Köpfchen, beim Futteraufnehmen auf dem Teller müssen sie aber den Kopf senken. Manche haben das sofort heraus, manchen muss man das zeigen, zum Beispiel, indem man ihnen einen kleinen Löffel dicht unter die Nase hält und ihn langsam senkt, sobald sie daran lecken.Oft hilft es, wenn man den Kitten den Brei um ihr Maul schmiert, damit sie auf den Geschmack kommen.Stellt sich Durchfall ein, hilft zumeist mehr Wasser im Brei. Durch die tägliche Gewichtskontrolle können Sie prüfen, ob die Kätzchen weiter zunehmen oder das Gewicht konstant bleibt. Gibt sich das nach spätestens zwei Tagen nicht oder ein Kätzchen nimmt ab, müssen Sie sofort den Tierarzt konsultieren.

In den ersten Wochen werden Kitten von der Mutter gesäugt. © bozhdb-stock.adobe.com

Wie viel müssen Kitten mit 4 Wochen wiegen?

4 Wochen alte Kitten sollten ein Gewicht von rund 500 Gramm aufweisen. Dabei ist einzukalkulieren, dass Kater im Vergleich zu ihren weiblichen Geschwistern etwas mehr zulegen und Kätzchen aus einem großen Wurf tendenziell kleiner sind.